By Andreas Laschet
Das Buch behandelt die rechnergest}tzte Simulation von Torsionsschwingungen in Antriebssystemen und umrei~t Anforderungen, Realisierungsm|glichkeiten; es beschreibt die Generierung von Schwingungsmodellen, die Parameter- Ermittlung und die Reduktion. Es werden Antriebselemente (Erreger- und Õbertragungsfunktionen, lineares und nicht- lineares Verhalten) untersucht. Praxisbeispiele kompletter Antriebsstr{nge runden die Darstellung ab.
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Relationale Datenbanken: Eine Einführung für die Praxis
Die Fachbrosch}re gibt eine umfassende Einf}hrung in das Gebiet der relationalen Datenbanken. Bei der Datenmodellierung werden Abbildungsregeln zum ]berf}hren eines Entit{ten-Beziehungsmodells in ein relationales Datenbankschema behandelt, Normalformen diskutiert und ein unternehmensweites Datenmodell veranschaulicht.
- Das System Internationaler Einheiten (SI): Standort in der Größenlehre
- Assembler I: Ein Lernprogramm
- DV-Konzepte operativer Früherkennungssysteme
- Recht der Kreditsicherheiten: 60 praktische Fälle mit Lösungen
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B. a. Katalogwerte). 2-5j. e und Federsteifigkeiten. Prinzipiell wird hierbei der Schwerpunkt von jedem einzelnen Wellenelement (Zylinder-bzw. Kegelelement ) als Bezugspunkt betrachtet. rägheitsmoments Jpn (im folgenden kurz J n genannt) eines beliebigen Zylinderelements n gilt: Jn = P . Ipn . 2/5b) mit . 2 Parameter-Ermittlullg 34 Die Teilsteifigkeiten Cln bzw. en Teilsteifigkeiten Cn -l bzw. eifigkeit Ci-l bzw. Ci geschaltet werden. 2/2) die Abbildung eines zu harten Schwingungssystems . en in der Hydrodynamik zu vergleichen sind.
2 angedeutet - standardmäßig von links nach rechts verläuft. Mit Hilfe der beiden Indizes JLi und Vi kann ein massebezogener, doppeltindizierter Steifigkeits-Ankopplungsindex Sn/\. bestimmt werden, wobei I\. als Laufindex die der Masse n vor- bzw. nachgeschaltete Steifigkeit identifiziert. max ~ 6). 1-4: Beispiele von Systemverzweigungen und Systemvermaschungen. 1 Torsionsscll wingungsmodelle 27 Die Berechnung des Ankopplungsindex Sn1\, verläuft. h. h. h. 1-5 zeigt die Zusammenhänge zwischen den bei den Kopplungsindizes /L i , einerseits und dem Ankopplungsindex SM andererseits.
1 Grundautbau des Modells Der erste Schritt der Torsionsschwingungssimulation ist die Konstruktion eines Berechnungsmodells, das den Praxisanforderungen so weit wie möglich entspricht. urkontinuierlichen Modellen. en Modelle eingegangen. Ein diskretes Torsionsschwingungsmodell ergibt sich aus der Anordnung sogenannter "Torsionselemellte" , die jeweils aus einem "starren" und "elastisehen" Element mit unterschiedlichen Charakteristiken bestehen. en haben. Die masselosen, elastisch wirkenden Elemente werden auch übergeordnet" Übertragungselemente " genannt .