By Prof.-Ing. Dipl. Peter P. Canisius (auth.), Prof. Dr. Klaus Alber (eds.)
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Relationale Datenbanken: Eine Einführung für die Praxis
Die Fachbrosch}re gibt eine umfassende Einf}hrung in das Gebiet der relationalen Datenbanken. Bei der Datenmodellierung werden Abbildungsregeln zum ]berf}hren eines Entit{ten-Beziehungsmodells in ein relationales Datenbankschema behandelt, Normalformen diskutiert und ein unternehmensweites Datenmodell veranschaulicht.
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Als wichtige Strukturierungsmittel fUr das "Programmieren im GroBen" kristallisieren sich die Hierarchisierung und Modularisierung - oft verbunden mit der Datenabstraktion - von Problembeschreibungen heraus. Viele in letzter Zeit entstandene Sprachkonzepte enthalten "modulare" Sprachelemente. 1m folgenden werden die Ziele der Modularisierung bzw. des modularen Programmierens und der Begriff des Moduls naher untersucht und eine Definition vorgeschlagen. In den sich anschlieBenden Abschnitten werden sieben verschiedene Sprachkonzeptionen in bezug auf ihre modularen Sprachelemente charakterisiert und vergleichend dargestellt.
Das sind Strukturmoduln. deren Aufbau weitgehend unabhangig vom Typ der Elemente der resultierenden Datenstrukturen ist. In einem Modul kann man Objekte eines formalen Datentyps bilden. zuweisen oder als Prozedurergebnisse abgeben. Weitere Operationen sind nicht zulassig. b. Schnittstellenbeschreibung Moduln konnen ineinander geschachtelt werden. a. unzuganglich; sie werden nur zuganglich. wenn sie explizit als externe GraBen in einer Schnittstellenbeschreibung fUr den Modul aufgefUhrt sind. Umgekehrt konnen Namen lokaler Grossen eines Strukturmoduls nur dann auBerhalb des Moduls benutzt werden.
DaB sich in den letzten beiden Jahren hier nicht viel geandert hat, zeigt Abb. 2, eine statistische AufschlUsselung der im November 1977 bei den aktuellen Projekten im SOFTLAB verwendeten Sprachen. DaB COBOL hier mit einem knappen Viertel an Stelle eines guten drittels der Nennungen etwas schwacher vertreten ist, dUrfte nicht an der zwischen den beiden untersuchungen verstrichenen Zeit sondern an der etwas untypischen Verteilung der Programmieraufgaben im SOFTLAB liegen: weit mehr als die Halfte ist Basis-Softwareentwicklung, ProzeBrechnerprogrammierung und DatenUbertragung.