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By Holger Luczak, Walter Eversheim (auth.), Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Holger Luczak, Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Dipl.-Wirt. Ing. Walter Eversheim (eds.)

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Relationale Datenbanken: Eine Einführung für die Praxis

Die Fachbrosch}re gibt eine umfassende Einf}hrung in das Gebiet der relationalen Datenbanken. Bei der Datenmodellierung werden Abbildungsregeln zum ]berf}hren eines Entit{ten-Beziehungsmodells in ein relationales Datenbankschema behandelt, Normalformen diskutiert und ein unternehmensweites Datenmodell veranschaulicht.

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Es werden zunächst auf Basis der Gliederung der Aufgabensicht Teilmodelle erstellt. Die Teilmodelle werden später durch die Analyse der PPS-Prozesse und der entsprechenden Verbindungen der Teilmodelle zu einem Gesamtmodell zusammengesetzt. 5 23 Beispiel für eine Anwendung des Aachener PPS-Mode"s: Reorganisation der PPS Eine Reorganisation der PPS tritt in zwei grundsätzlich unterschiedlichen Zeitkontexten auf. Es lassen sich nämlich • die einmalige PPS-Reorganisation und • die kontinuierliche PPS-Reorganisation unterscheiden.

Die von der Produktionsbedarfsplanung durchzuführenden Aufgaben sind in Abb. 2-7 dargestellt. 2-8 stellt den Ablauf innerhalb der Produktionsbedarfsplanung dar. 2-8 Ablauf der Produktionsbedarfsplanung (vgl. 1 Bruttosekundärbedarfsermittlung Die erste innerhalb der Produktionsbedarfsplanung durchzuführende Aufgabe ist die Bruttosekundärbedarfsermittlung. Der Bruttosekundärbedarf wird zunächst ohne Berücksichtigung der Lagerbestände ermittelt. Die verschiedenen Bedarfsarten (Primär-, Sekundär-, Tertiärbedarf) sowie die Einteilung der Sekundärbedarfe nach einer ABC-IXYZ-Analyse stellen die wesentlichen Einflußgrößen der zum Einsatz kommenden Verfahren der Bedarfsermittlung dar (Abb.

Sie beziehen sich auf bestimmte Zwecke oder bestimmte Randbedingungen, wodurch die Verwendbarkeit eines Referenzmodells für andere Zwecke eingeschränkt sein kann. Gegebenenfalls müssen für unterschiedliche Zwecke oder Randbedingungen mehrere Referenzmodelle entwickelt werden. U. eine gewisse Redundanz auf. Die Referenzsichten des Aachener PPS-Modells werden in Kap. 2 vorgestellt. So groß der Nutzen von Referenzmodellen in PPS-Projekten auch sein kann, anwendungs spezifisch werden immer Anpassungen oder gar die Erstellung eines neuen PPS-Modells erforderlich sein.

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