By Prof. Dr. rer. nat. Josef Hoschek, Dr. rer. nat. Dieter Lasser (auth.)
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Relationale Datenbanken: Eine Einführung für die Praxis
Die Fachbrosch}re gibt eine umfassende Einf}hrung in das Gebiet der relationalen Datenbanken. Bei der Datenmodellierung werden Abbildungsregeln zum ]berf}hren eines Entit{ten-Beziehungsmodells in ein relationales Datenbankschema behandelt, Normalformen diskutiert und ein unternehmensweites Datenmodell veranschaulicht.
- Theorie und Praxis der linearen Integralgleichungen 1
- Praktische Spannungsoptik
- Abelsche Funktionen und Algebraische Geometrie
- Prüfmaschinen und Prüfanlagen: Hilfsmittel der zerstörenden Materialprüfung
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4 StereobJlder, Anaglyphen Üben) scharf räumlich erscheint (s. dazu auch [HAU 77], [SCHW 76]). Ein geübter Beobachter kann die Abstandsmaße beliebig variieren, er muß nur das räumliche Bild an der "richtigen" Stelle suchen. Einem fortgeschrittenen Kreis von "Stereosehern" kann man sogar durch Projektion von Stereopaaren mit einem Overheadprojektor räumliche Bilder vermitteln. Beim "freien" Stereosehen ohne technische Hilfsmittel werden allerdings die Bildpaare vertauscht, so daß sich die Orientierung des Bildes ändert (s.
Das heißt, wir werden Vorgaben betrachten, die in den folgenden Wertetabellen erfaßt sind: 2. Geometrie und Numerik S2 wobei die t i die Parameterwerte der zugehörigen Punkte Pi darstellen und die (ui' vk) die Parameterwerte der Punkte Pik beschreiben. Ra mit (geeignet gewählten) Parameterwerten t i . 27) Die Punkte Pi heißen Stützpunkte , die t i StützsteIlen oder Parameterwerte, durch (ti' Pi) werden die Knoten des Interpolationsproblems festgelegt. Wir haben das Interpolationsproblem vektorwertig formuliert.
22: Freies Stereosehen vertauscht Orientierung Einfach wird das freie Stereosehen auch, wenn die beiden Prismen aus dem Brillengestell eines Keilstereoskops herausgenommen werden und vertikal so vor die beiden Augen gehalten werden, daß die beiden Mini-Stereobilder zur Deckung gelangen. Wählt man als Bildwiedergabe von Stereopaaren die Anaglyphen-Technik, so werden die beiden Stereobilder übereinander gedruckt, da die Bildtrennung über die Komplementärfarben erfolgen kann. Hier ist im Prinzip keine Begrenzung der Bildbreite notwendig.