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By Katja Simons

Als Katalysatoren der Stadtentwicklung sind Großprojekte vielfach zu beliebten Instrumenten der Stadtentwicklungspolitik geworden. Das Buch widmet sich der vergleichenden examine politischer Steuerungsprozesse von Großprojekten in Berlin, Oberhausen und Lille und diskutiert Möglichkeiten und Grenzen demokratischer Steuerung und Kontrolle.

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Menschen streben Frieden und Sicherheit kollektiv wie individuell an. Die ethischen und politischen Fragen der Realisierung von Frieden und Sicherheit sind höchst umstritten. Die sicherheitspolitischen Vorstellungen der Bundesregierung sind im „Weißbuch 2006 zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr“ festgeschrieben.

Leitlinien für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Die Pflicht zur Qualitätssicherung wurde erstmals im SGB V 1989 gesetzmäßig verankert und 1993 in das GSG übernommen. Unabhängig von der gesetzlichen Regelung stellt die Qualitätssicherung in der Medizin eine vordringliche Aufgabe dar. Die bei den med. -wiss. Fachgesellschaften von der BÄK in Auftrag gegebenen Leitlinien für Diagnostik und Therapie sollen den guten medizinischen Durchschnitt wiedergeben.

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Treibende Kraft fur die Konstitution urbaner Regimes ist die Kooperationsbereitschaft zwischen offentlicher Hand und ressourcenstarken Akteuren der Privatwirtschaft. Wahrend der Regimeansatz dauerhafte und relativ stabile Akteurskoalitionen beleuchtet, tragt das PPP-Konzept der Tatsache Rechnung, dass die Akteure auch zeitlich befristet und projektbezogen zusammenarbeiten konnen. Der Regimeansatz basiert auf spezifischen politisch-institutionellen Voraussetzungen offentlich-privater Kooperation in den USA, die eine Dbertragung des Ansatzes auf europaische Verhliltnisse erschwert - wie die schwachere Rolle des offentlichen Sektors in der Stadtplanung (vgl.

Sie stellt eine Verkntipfung langfristiger Orientierung, disknrsiver Planungsformen und Projektplanung dar. 6en Ereignisse', mit der zum einen die Stadtentwicklung vorangetrieben und zum anderen tiber eine ,Festivalisierung' der Stadtpolitik der Bekanntheitsgrad einer Stadt erhOht und ihr Image aufpoliert werden soH 7 8 9 32 Vgl. BianchinilDawsonlEvans 1992, HauBeImatllllSiebel1994, Loftman/Nevin 1995. Vgl. AshworthNoogd 1990, KeamslPhilo 1993, Helbrecht 1994. Auch wenn die gesamtstiidtische Entwicklungsplanung seit den 1980er Jahren in den Hintergrund gedrangt wurde, erf"ahrt sie in einigen Stadten seit den 1990er Jahren in gewandelter FOIm neue Beliebtheit.

Dies gilt insbesondere flir die Erneuerung von benachteiligten Stadtteilen. Diese sogenannten "lokalen Partnerschaften" begreifen Quartierserneuerung als vorrangig soziale Aufgabe, wabrend es der traditionellen Stadterneuerung hingegen vornehmlich "urns Bauen, urn Reinvestition und Aufwertung" ging (Selle 1997: 41). Unter dem Stichwort ,Quartiersmanagement' erfcihrt die Mobili- 42 sierung endogener Potenziale auf lokaler Ebene neue Aktualitat. 18 Quartiersmanagement ist ein Instrument zur Erhaltung bzw.

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