By Melanie Haas M.A., Uwe Jun, Oskar Niedermayer (auth.), Uwe Jun, Melanie Haas, Oskar Niedermayer (eds.)
Dieser Band liefert für alle sixteen Bundesländer eine systematische Einführung in die Entstehung, Struktur und Entwicklung ihrer Parteien und Parteiensysteme. Er bietet sowohl vergleichende Betrachtungen von Wahlen und Parteien in den Bundesländern wie auch eine umfassende examine der Besonderheiten, der Geschichte und der bundespolitischen Bedeutung eines jeden Parteiensystems auf Länderebene. Damit liegt zum ersten Mal ein Gesamtüberblick über die bundesdeutschen regionalen Parteiensysteme vor, der sich sowohl als Grundlage für weitere vergleichende Untersuchungen wie auch als Nachschlagewerk bestens eignet.
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Menschen streben Frieden und Sicherheit kollektiv wie individuell an. Die ethischen und politischen Fragen der Realisierung von Frieden und Sicherheit sind höchst umstritten. Die sicherheitspolitischen Vorstellungen der Bundesregierung sind im „Weißbuch 2006 zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr“ festgeschrieben.
Leitlinien für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Die Pflicht zur Qualitätssicherung wurde erstmals im SGB V 1989 gesetzmäßig verankert und 1993 in das GSG übernommen. Unabhängig von der gesetzlichen Regelung stellt die Qualitätssicherung in der Medizin eine vordringliche Aufgabe dar. Die bei den med. -wiss. Fachgesellschaften von der BÄK in Auftrag gegebenen Leitlinien für Diagnostik und Therapie sollen den guten medizinischen Durchschnitt wiedergeben.
- Vorträge der XII. Fortbildungswoche der Dermatologischen Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München in Verbindung mit dem Berufsverband der Deutschen Dermatologen e.V. vom 23. bis 28. Juli 1989
- Burnout und Stress: Anerkannte Verfahren zur Selbstpflege in Gesundheitsfachberufen
- Einführung in die harmonische Analyse
- Die Arzneimittel der Organischen Chemie: Für Ärzte, Apotheker und Chemiker
- Netzwerkmanagement: Koordination von professionellen Vernetzungen — Grundlagen und Praxisbeispiele
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Er versteht sich als Fortsetzung des ebenfalls vom Arbeitskreis Parteienforschung erarbeiteten und 2006 erschienenen Bandes „Die Parteiensysteme Westeuropas“ (Niedermayer/Stöss/Haas 2006), weshalb den einzelnen Bundesländerbeiträgen eine ähnliche Strukturierung zugrunde liegt wie den Länderbeiträgen auf europäischer Ebene im Vorläuferband: Sie bestehen jeweils aus zwei Hauptteilen, (1) den Rahmenbedingungen, der historischen Entwicklung und der Analyse der gegenwärtigen Struktur des Parteiensystems sowie (2) der Einordnung des jeweiligen Landesparteiensystems in den Kontext des gesamtstaatlichen Parteiensystems.
Diese gruppieren sich in den meisten westlichen Demokratien primär um den sozio-ökonomischen Konflikt, der zu einem LinksRechts-Kontinuum der Parteiensysteme geführt hat. Nahezu überall zeigt sich die Frontstellung einer sozialdemokratischen Partei gegenüber einer oder mehrerer bürgerlichen Parteien (Panebianco 1988: 70). Symmetrisch ist der Wettbewerb dann, wenn auf beiden Ebenen dieselben Antagonismen ausgespielt, dieselben Allianzen und Koalitionen geschmiedet werden. Da die Parteien mit ähnlichen politischen Programmen, Positionen und Strategien in nationale und subnationale Wahlkämpfe gehen, wird für die Wähler die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Parteiebenen relativ unbedeutend.
1978): Party and Faction: Modes of Political Competition. In: Dies. ): Faction Politics: Political Parties and Factionalism in Comparative Perspective. Santa Barbara, S. 417-450. Benz, Arthur (2003): Reformpromotoren oder Reformblockierer? Die Rolle der Parteien im Bundesstaat. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 29-30, S. 32-38. Beyme, Klaus von (1983): Theoretische Probleme der Parteienforschung. In: Politische Vierteljahresschrift, 24. , H. 3, S. 241-252. Beyme, Klaus von (1988): Theoretische Probleme der Parteienforschung.