By Prof. Dr. Lugwig Berekoven, Prof. Dr. Werner Eckert, Dr. Peter Ellenrieder (auth.)
Inhalt
Informationen - Bedarf, Quellen, Messung Marktforschungsinstrumente in der Praxis Auswertung der erhobenen Daten Marktforschung bei ausgew?hlten Problemstellungen Marktforschung in ausgew?hlten M?rkten Einsatz der Marktforschung am praktischen Beispiel
Zielgruppe
Studenten und Dozenten der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere mit dem Schwerpunkt Marketing
?ber den Autor/Hrsg
Prof. Dr. Ludwig Berekoven warfare Inhaber des Lehrstuhls f?r advertising, Internationales advertising and marketing und Handel an der Universit?t Erlangen-N?rnberg Prof. Dr. Werner Eckert ist Professoer f?r Betriebswirtschaftslehre und Internationales advertising an der Fachhochschule Regensburg Dr. Peter Ellenrieder ist Inhaber eines mittelst?ndischen Unternehmens
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Analoge Institutionen existieren in vielen anderen Ländern und natürlich die internationalen Organisationen wie UNO, die Weltbank usw. B. das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin, das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) Essen, das Institut für Wirtschaftsforschung Hamburg, das Institut für Weltwirtschaft (IfW) Kiel, das Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) München, Kreditinstitute, insbesondere Banken mit ihrer Fülle von Veröffentlichungen und sonstigen Informationsangeboten.
2 Der Marktforschungsprozeß Entsprechend dem Ablauf des allgemeinen Kommunikationsprozesses (AuswahlErhebung - Übermittlung - Verarbeitung - Speicherung - Verwertung) vollzieht sich auch der Marktforschungsprozeß. 34 Zunächst wird die AufgabensteUung konkretisiert. Aus der Definition des Informationsproblems werden Untersuchungsziel und -gegenstand abgeleitet. Die Dimensionen des Untersuchungsgegenstandes werden durch die Aufstellung eines Problemkataloges aufgeschlüsselt. Um größere Klarheit über die zu untersuchenden Sachverhalte zu erhalten, berücksichtigt man nicht nur Sekundärinformationen, sondern macht sich mitunter durch eine Voruntersuchung (pilot-study) mit dem Untersuchungsgegenstand vertraut.
Es gibt zweifellos Fälle, wo die Auskünfte einer Person mit entsprechendem Sachverstand und Überblick für die betreffende Fragestellung ausreichen. Eine größere 49 Zahl von Personen zu befragen macht also nur einen Sinn, wenn unterschiedliche Antworten zu erwarten sind und deren Spektrum und (prozentuale) Verteilung interessieren. Ein vollständiges Bild läßt sich logischerweise nur dann gewinnen, wenn alle infrage kommenden Auskunftspersonen antworten. Wenn dieser Kreis nur klein ist, also etwa die deutschen Mineralöl-Konzerne umfaßt, macht das keine Probleme, zumindest was Vollständigkeit und Adressen angeht.