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By Bernhard Blanke (auth.), Bernhard Blanke (eds.)

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Mit Beiträgen von: Horst Becker, Herwig Birg, Bernhard Blanke, Jürgen Fijalkowski,Hubert heinelt, Wilhelm Heitmeyer, Wolfgang Klauder, Wolfgang Kreutzberger,Elcin Kürsat-Ahlers, Johannes Masching, Heribert Prantl, Axel Schulte,Michael Wollenschläger.

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Friedensethik und Sicherheitspolitik: Weißbuch 2006 und EKD-Friedensdenkschrift 2007 in der Diskussion

Menschen streben Frieden und Sicherheit kollektiv wie individuell an. Die ethischen und politischen Fragen der Realisierung von Frieden und Sicherheit sind höchst umstritten. Die sicherheitspolitischen Vorstellungen der Bundesregierung sind im „Weißbuch 2006 zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr“ festgeschrieben.

Leitlinien für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Die Pflicht zur Qualitätssicherung wurde erstmals im SGB V 1989 gesetzmäßig verankert und 1993 in das GSG übernommen. Unabhängig von der gesetzlichen Regelung stellt die Qualitätssicherung in der Medizin eine vordringliche Aufgabe dar. Die bei den med. -wiss. Fachgesellschaften von der BÄK in Auftrag gegebenen Leitlinien für Diagnostik und Therapie sollen den guten medizinischen Durchschnitt wiedergeben.

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80 Mill. im Jahr 1990 auf 53,6 Mill. im Jahr 2018 bzw. auf 35,9 Mill. im Jahr 2046 usf. Sowohl die Gesamtgeburtenziffer als auch die Nettoreproduktionsrate beruhen auf der Annahme, daB die altersspezifischen Geburtenziffern und die altersspezifischen Sterbeziffern konstant sind. Die Annahme trifft in der Regel nicht zu. TFR und NRR konnen daher mitunter zu gravierenden Fehlinterpretationen fiihren. Urn dies zu vermeiden, so lIte man statt der TFR bzw. NRR die Kohonenfenilitl1tsrate (CFR) verwenden, die analog zur TFR konstruiert ist.

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Mit dem expandierenden biographischen Universum des Individuums nahm jedoch gleichzeitig der okonomische Zwang zu biographisch relevanten Festlegungen im Lebenslauf zu, insbesondere durch die Vergesellschaftung der Ausbildung mit den starren Rhythmen der Ubergange zwischen den Qualifikationsstufen des Schulsystems, aber auch durch die zunehmende Standardisierung bei gleichzeitiger Auffacherung der berufsbegleitenden Ausbildung und beruflichen Fortbildung, die durch eine immer hohere Rationalisierung und Spezialisierung der Wirtschaft erzwungen wird.

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