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By Rolf Dippold, Andreas Meier, Andre Ringgenberg

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Relationale Datenbanken: Eine Einführung für die Praxis

Die Fachbrosch}re gibt eine umfassende Einf}hrung in das Gebiet der relationalen Datenbanken. Bei der Datenmodellierung werden Abbildungsregeln zum ]berf}hren eines Entit{ten-Beziehungsmodells in ein relationales Datenbankschema behandelt, Normalformen diskutiert und ein unternehmensweites Datenmodell veranschaulicht.

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Standardisierte Notationen oder Datenmodelle wurden praktisch kaum verwendet. Damit verbunden war eine entsprechend aufwendige Programmierung. Die Weiterentwicklung und Wartung der Software blieb schwierig. Problemfelder Mit dem zunehmenden Wachstum der Anwendungssysteme in den Unternehmen und der Zunahme der elektronisch verwalteten Unternehmensdaten wurden die Probleme, die mit dieser Art der Datenverarbeitung verbunden waren, immer gravierender. Die wesentlichen Problernfelder waren: 46 • Die unkontroUierte Redundanz in der Datenspeicherung führte dazu, dass die elektronisch verwalteten Unternehmensdaten in sich widersprüchlich wurden (fehlende Datenintegrität).

A ten Vertrag Produkt c R C,D,U ZachmanFramework Die Datenarchitektur deckt die Planungs-Sicht und BenutzerSicht der Datenkolonne im Zachman-Framewerk ab (vgl. Abbildung 2-6). Vorgehen Für die Entwicklung der Datenarchitektur (UnternehmensDatenmodell) in der Phase Sollkonzept gibt es verschiedene Vergehens- und Darstellungsweisen. Anstelle der Entwicklung von eigenen Datenmodellen können inzwischen verschiedene Referenzdatenmodelle (Branchenmodelle, Unternehmens-Datenmodel oder Bereichsdatenmodelle) gekauft werden.

Insellösungen Infolge fehlender Kapazitäten der zentralen Informatikabteilungen wurden an verschiedenen Orten durch Benutzer - mittels Endbenutzerwerkzeugen (4GL-Werkzeuge) und dem Zugriff auf relationale Datenbanken - dezentrale Lösungen realisiert, welche kurzfristig halfen, die Geschäftsaufgaben zu unterstützen. Diese Systeme müssen heute aus verschiedensten Gründen in Gesamtlösungen integriert werden. Sie stehen jetzt einer Integration entgegen und erweisen sich als Hindernis bei der Zusammenführung von Unternehmensdaten, um zu aussagefähigen Informationssystemen zu kommen.

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