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By Dr. Burkard Wördenweber, Dipl.-Ing. Wiro Wickord (auth.)

Immer mehr Unternehmen sind durch den schnellen Wandel in der Technologie und durch die zunehmende Verf?gbarkeit von Informationen angreifbar. Sie k?nnen sich nur dann im Wettbewerb behaupten, wenn sie kontinuierlich Prozesse verbessern, Produkte und Mehrwert entwickeln und latente Kundenw?nsche aufsp?ren. Die Autoren beschreiben Methoden f?r den Umgang mit Chancen und Risiken in diesem Innovationsprozess.

F?r Erfolg gibt es kein Rezept. F?r die F?higkeit zur Flexibilit?t und Innovation gibt es jedoch bew?hrte Zutaten. Diese Zutaten und die Weitsicht, sie entsprechend anzuwenden, werden in diesem Buch vermittelt. Es verdeutlicht anhand zahlreicher Praxistipps und unterst?tzt durch eine Reihe von Software-Tools die verschiedenen Facetten des industriellen ideas- und Technologiemanagements.

Dr. Burkard W?rdenweber studierte Informatik und promovierte an der Cambridge collage in Gro?britannien im Bereich Rechnergest?tzte Modellierung, Berechnung und Simulation. Seit mehreren Jahren ist er in verantwortlicher place bei der Hella KGaA in Lippstadt t?tig, zuletzt als Leiter der Gesamtforschung. Gleichzeitig leitet er das L-LAB, eine Public-Private Partnership der Hella KGaA mit der Universit?t Paderborn. Seit 1999 ist er Privatdozent f?r strategies- und Technologiemanagement wie auch Lichttechnik an der Universit?t Paderborn.

Wiro Wickord studierte Maschinenbau an der Universit?t Dortmund und business Engineering am Georgia Institute of expertise, Atlanta, united states. Zwischen 1999 und 2003 promovierte er als Mitarbeiter am Heinz Nixdorf Institut der Universit?t Paderborn auf dem Gebiet der systematischen Entwicklung und Bewertung mechatronischer Systeme. Seit 2001 ist Wiro Wickord gesch?ftsf?hrender Gesellschafter der ATHENA Technologie Beratung GmbH. Er leitet dort die Bereiche Innovationsmanagement, Patentmanagement und Engineering.

 

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Wie erfüllen wir seine Forderungen? Abb. 3. Verbindung von Markt und Technik im House ofQuality 56 4 Risiko beherrschen Auftraggeber. Methodische Ansätze dazu sind in der Literatur unter dem Stichwort Quality Function Deployment (QFD) zusammengefasst. Einer der am häufigsten angewandten und bekanntesten Ansätze ist das in Abb. 3 dargestellte Hause af Quality (Saatweber 1997). ). Dabei wird die Korrelation zwischen Kundenwünschen und Produktmerkmalen systematisch geprüft und bewertet. Durch diese enge Verknüpfung von Markt- und Techniksicht gelingt es, besondere Aufmerksamkeit auf die aus Kundensicht wichtigen Produktmerkmale zu lenken.

Auf der Suche nach einem Anwendungsfeld entschied sich die Firma, den Klebstoff als Ersatz für die bis dahin genutzten Korkpinnwände zu verwenden. Das Interesse der Firma verflog, als sich herausstellte, dass die Tafeln Staub ansammelten und die angehefteten Nachrichtenzettel nach einiger Zeit abfielen. Da der Markt von Anfang an recht klein gewesen war, verlor sich die Begeisterung recht bald. So geriet der Klebstoff in Vergessenheit. Ein zweiter Chemiker, der in einem Kirchenchor sang, nutzte den Kleber 1974, um Notizzettel in sein Notenbuch zu heften.

Das Erschließen latenter Kundenwünsche wird nur dem Unternehmen gelingen, die ein solches Leistungsmerkmal als erste verfügt. Setzt sich dieses Merkmal am Markt durch, wird es zum Marktstandard und entwickelt sich zu einem Leistungsmerkmal. Oft entstehen latente Kundenwünsche aus Spannungsquellen, in denen sich der Kunde zum Teil unbewusst selbst befindet. Einige Beispiele: • Der Käufer von Konsumgütern ringt innerlich mit rationalen und emotionalen Kaufargumenten • Der Autokauf des Vaters wird durch das Gebaren der Kollegen und durch Erwartungen der Kinder beeinflusst • Die Gewinnspanne des Händlers konkurriert mit der Gewinnspanne des Automobilherstellers Es ist daher ratsam, sich die Wertschöpfungskette genauer anzusehen, die benachbarten zwei Kunden-Lieferanten-Beziehungen (Abb.

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