By Heinz Knoth
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Relationale Datenbanken: Eine Einführung für die Praxis
Die Fachbrosch}re gibt eine umfassende Einf}hrung in das Gebiet der relationalen Datenbanken. Bei der Datenmodellierung werden Abbildungsregeln zum ]berf}hren eines Entit{ten-Beziehungsmodells in ein relationales Datenbankschema behandelt, Normalformen diskutiert und ein unternehmensweites Datenmodell veranschaulicht.
- Digitale Modulationsverfahren mit Sinusträger: Anwendung in der Funktechnik
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355-359 Cube, F. , Munchen, dtv 4079, S. 1 Beschreibung des Ist- und Soll-Zustandes ................................... 35 Literaturhinweise ......................................................................................... 43 Stichworte Das Beispielprojekt "Wareneingang" wird vorgestellt: • Ist- und Sollzustand werden beschrieben. • Die DateizugritTe werden geplant. Benutzte Verfahren und Hilfsmittel werden dargestellt: • Strukturierte Analyse rur die Beschreibung von Systemen • Entity-Relationship-Diagramme rur die Beziehungen zwischen Daten • Datenbankschemata und Normalformen rur stabile Datenstrukturen.
Kommunikationsart • Die Kommunikationsart ("type of communication") iiber: • externe Datenelemente • Kontrollinformationen • Datenstrukturen • elementare Daten. Das Ziel der Modularisierung (Bausteine mit maximaler interner und minimaler externer Interaktion) laBt sich also mit diesen Kriterien so prazisieren: Zu konstruieren sind Module mit funktionaler oder informationaler Festigkeit, die nur iiber Elementardaten gekoppelt sind. Die Kopplung solI moglichst schmal sein und iiber einen Aufrufmechanismus (CALL) mit Wertiibergabe erfolgen.
L .... : /I 0 private Dahri, vp'" I I .... t~ banut at. Module Abbi/dung 3-1: Seiteneffekte :1 IittfenLlltl. -. ",7r"'ktion~ J Zum Modulbegriff Die Kommunikation tiber definierte Schnittstellen vermeidet SeitenefTekte: Ein Seiteneffekt ist die Veranderung eines Wertes, der in einer Zuweisung oder einem Prozeduraufruf nicht vorhanden ist. Auf Cobol-Statementebene kann das Z. B. ein MOVE eines Wertes in eine redefinierte Zielvariable sein. Auf Modulebene konnen Z. B. globale Anderungen durch einen Aufruf mit Adresstibergabe (call by reference, vgl.