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By W. Pauli (auth.), W. Bothe, J. Franck, P. Jordan, H. Kulenkampff, R. Ladenburg, W. Noddack, W. Pauli, P. Pringsheim, H. Geiger (eds.)

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Relationale Datenbanken: Eine Einführung für die Praxis

Die Fachbrosch}re gibt eine umfassende Einf}hrung in das Gebiet der relationalen Datenbanken. Bei der Datenmodellierung werden Abbildungsregeln zum ]berf}hren eines Entit{ten-Beziehungsmodells in ein relationales Datenbankschema behandelt, Normalformen diskutiert und ein unternehmensweites Datenmodell veranschaulicht.

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BURGER. ZS. f. Phys. 20. 345 u. 351. 1923. 2) W. BOTHE. ZS. f. Phys. 23. 214. 1924. Ziff. 5. 25 Wärmegleichgewicht bei Strellprozessen. gleich der Anzahl der im Zeitelement -r stattfindenden Streuprozesse multipliziert mit dem über die verschiedenen Richtungen der Streustrahlung gemitteIten Quadrat des bei einem Prozeß auf das Elektron übertragenen Impulses. ] d", wenn a Qv d" die mittlere Zahl der Streuprozesse pro Elektron und Zeiteinheit bei einseitiger Bestrahlung angibt. Wir können hierin noch statt a den Zerstreuungskoeffizienten S einführen, der den bei einseitiger Bestrahlung von jedem Elektron pro Zeiteinheit zerstreuten Bruchteil der Energiedichte der auffallenden Strahlung angibt.

Ziff. 7. denzprinzip, berufen. (Über die durch dieses Prinzip noch offen gelassenen Möglichkeiten der Abänderung der Zustandsbedingungen siehe unten Ziff. ) 7. Das Adiabatenprinzip. Wie mehrfach hervorgehoben wurde, kann die klassische Mechanik sicher nicht gültig bleiben bei der Einwirkung rasch veränderlicher Kraftfelder auf Atomsysteme, denen man z. B. beim Zusammenstoß eines Atoms mit einem Elektron oder bei der Einwirkung eines äußeren Strahlungsfeldes auf das Atom begegnet. Es erscheint jedoch naturgemäß, die gewöhnliche Mechanik in dem Umfange, als sie bei der Beschreibung der stationären Zustände selbst Verwendung findet, auch bei gewissen unendlich langsamen, gleichmäßigen Transformationen, die in Analogie zur Thermodynamik als adiabatisch bezeichnet werden, als gültig anzunehmen.

Wir werden daher im folgenden bei der Diskussion spezieller Atomprobleme von den besonderen Annahmen der Theorie der Periodizitätssysteme möglichst wenig Gebrauch machen und uns mehr auf allgemeinere Prinzipien, wie das Korrespon1) A. SOMMERFELD, Phys. ZS. Bd. 491. 1916. 2) P. DEBYE, Phys. ZS. Bd. 17, S. 507. 1916. 3) K. SCHWARZSCHILD, Berl. Ber. 1916, S. 548. Vgl. hierzu auch P. EpSTEIN, Ann. d. Phys. Bd. 168. 1916. 4) J. M. BURGERS, Dissert. Haarlem 1918. 5) N. BOHR, Kopenh. Ber. 1918. In deutscher Übersetzung erschienen unter dem Titel~ Uber die Quantentheorie der Linienspektren.

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