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By Dipl.-Chem. Klaus Mörbe, Dipl.-Ing. Wolfgang Morenz, Dipl.-Chem. Hans-Werner Pohlmann, Dipl.-Chem. Helmut Werner (auth.)

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Da hier im Beton die aggressiven Wasserinhaltsstoffe eine hohere Konzentration erreichen. Bei standigem Wechsel Befeuchtung/Trocknung lockert sich auBerdem die Betonstruktur. Die Starke der korrosiven Beanspruchung des Betons durch Wasser und Erdboden ist durch den Beanspruchungsgrad nach. TGL 3340S/01 charakterisiert. Zu seiner Ermittlung sind die in Tabelle 5/2 aufgefOhrten Parameter quantitativ zu bestimmen. TGL 33408/01 unterscheidet fOnf Beanspruchungsgrade (Tabelle 4/2,. 1. Beton Tabelle 4/1 Betonaggressive wal3rige Medien Angreifendes Medium Wirkungsweise Herkunft Weiche Wasser mit Gehalt an kalkaggressivem Kohlendioxid losend, auswaschend Talsperrenwasser, Schwitzwasser Anorganische Sauren losend (H2S04 ouch trei bend); der Angriff ist um so starker, je niedriger der pH-Wert des Wassers ist Abwasser aus chemischer Industrie (besonders HCI, H2S04) Organische Sauren langsam losend; die Korrosionsgeschwindigkeit ist abhangig von der Starke der Saure langsam losend je nach Art Abwasser aus Garungschemie, Farbereien u.

TGL 33408/01). Erhohte Temperaturen (Ober 35°C) und insbesondere Temperaturschwankungen (bei Abwassereinleitung) wirken korrosionsfordernd. Die betonaggressiven Wasserinhaltsstoffe wirken jedoch nicht nur auf die Oberflache des Betons. sondern konnen auch durch die herstellungsbedingten Poren in das Innere des Betonkorpers gelangen. wodurch die Korrosionsgeschwindigkeit erheblich erhoht wird. Besonders gefahrdet ist die Zone wechselnden Wasserspiegels in Behaltern und dgl.. da hier im Beton die aggressiven Wasserinhaltsstoffe eine hohere Konzentration erreichen.

Sindsie mit Schutzschichten zu versehen. Dabei darf bei notwendigem AuBenschutz auch bei Transport nichtaggressiver Wasser nicht auf Innenbeschichtungen verzichtet werden. da 4. Korrosion und Schutz nichtmetallischer Werkstoffe 50 Schadstoff Grenzwert Randbedingungen liulfat >6000 mg/I bei Rohren aus >4500 mg/I bei <2,0 mg/I CoO aggressive 40 bis 90 mg/I einer <20 mg/I CoO CO2 Karbonathorte beliebig pH-Wert 25 bis 40 mg/I >90 mg/I TGL 22896/08 PZ 3 nach TGL 28101/01 PZ 4/45 nach TGL 28101/01 >3000 mg/I freie PZ 2 nach TGL 28101/01 Tabelle 4/5 Kritische Werte fur die 8estandigkeit von Asbes,zementrohren nach <5,5 infolge der anfangs nicht dichten Asbestzementrohre die auBeren Schutzschichten abgedruckt wurden.

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