By Professor Dr. Hermann Haken, Professor Dr. Hans Christoph Wolf (auth.)
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Relationale Datenbanken: Eine Einführung für die Praxis
Die Fachbrosch}re gibt eine umfassende Einf}hrung in das Gebiet der relationalen Datenbanken. Bei der Datenmodellierung werden Abbildungsregeln zum ]berf}hren eines Entit{ten-Beziehungsmodells in ein relationales Datenbankschema behandelt, Normalformen diskutiert und ein unternehmensweites Datenmodell veranschaulicht.
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Ta 73 181,0 3 2 - Nb41 92,91 4 1 - V 23 50,94 3 2 Element und Ordnungszahl Atommassein u; flir einige in stabile Elemente in Klammern: } Massenzahl des stabilsten Isotops Elektronenkonfiguration; die vollen Schalen der vorhergehenden Perioden sind mitzurechnen; z. B. 1. Periodensystem der Elemente Po 84 (210) 10 2 4 Te 52 127,6 10 2 4 Se 34 78,96 10 2 4 2 4 S 16 32,06 2 4 08 16,00 At 85 (210) 10 2 5 153 126,9 10 2 5 Br 35 79,90 10 2 5 Es99 (254) 11 - 2 Cf98 (251) 10 - 2 5d 6s 6p 4d 5s 5p 3d 4s 4p 3s 3p 2s 2p Is 2 2 Lu 71 175,0 14 1 2 4f 5d 6s Fm100 Mdl01 No 102 Lr 103 (257) (256) (254) (258) 5f 12 14 14 13 1 6d 2 7s 2 2 2 - - Tm69 Yb 70 168,9 173,0 13 14 Rn 86 (222) 10 2 6 Xe 54 131,3 10 2 6 Kr 36 83,80 10 2 6 2 6 Ar 18 39,95 Cl17 35,45 2 5 2 6 Nel0 20,18 2 5 F9 19,00 Dy66 H067 Er 68 162,5 164,9 167,3 12 10 11 2 2 2 Bi83 209,0 10 2 3 Sb 51 121,8 10 2 3 As 33 74,92 10 2 3 2 3 P 15 30,97 2 3 N7 14,01 2 He2 4,0026 ~ Das C(- Teilchen wird durch Streuung am Kern Z·e von A nach B abgelenkt. Weitere ErkIarung im Text Wir bestimmen nun den Zusammenhang zwischen Streuwinkel 8 und StoBparameter p (Abb. 7). Das Teilchen kommt im Punkt A, der noch weit vom Kern entfernt ist, mit der Geschwindigkeit Vo an. Wenn es nicht abgelenkt wiirde, wiirde es im Abstand p am Kern vorbeifliegen. -Teilchen. Wir nehmen an, daB das Teilchen auf seiner Bahn den Punkt M erreicht hat und zerlegen die dort wirkende Kraft F in zwei Komponenten 60 F 1. 4 Bestimmung der GroBe des Atoms 19 Hierzu noch zwei zusatzliche Bemerkungen: In Wirklichkeit ist die Rontgenbeugung viel komplizierter. Man muB die genaue Intensitats-Verteilung im Beugungsbild messen, und man muB die Tatsache berUcksichtigen, daB es nicht Punkte sind, die streuen, sondern ausgedehnte ElektronenhUllen. Man kommt mit einer vollstandigen quantitativen Analyse solcher Rontgenbeugungs-Diagramme schliel3lich zu genauen Bestimmungen der Elektronen-DichteVerteilungen in Kristallen. Daraus folgt nicht nur der Abstand der Atome, sondern auch ihre GroBe und sogar ihre Form im Gitter.