By Ulrich Lübbe
Die vorliegende Dissertation entstand wiihrend meiner Tlitigkeit als wissenschaftIicher Mitarbei ter am Fraunhofer-Institut fiir Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart. Herrn Professor Dr.-Ing. H.-I. Warnecke, dem ehemaligen Leiter dieses Institutes und jetzigen Prasidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, danke ich flir die groBziigige Unterstiitzung und For derung, welche die Durchfiihrung dieser Arbeit ermoglichte. Herrn Professor Dr. F. Schweiggert danke ich fiir die Ubernahme des Koreferates, fiir seine U n terstiitzung, die eingehende Durchsicht der Arbeit und die wertvollen Hinweise, die sich daraus ergeben haben. Viele meiner Kollegen haben mir durch ihre anregende Kritik, konstruktive Diskussionen, ihre wertvollen Ratschlage und ihre Hilfsbereitschaft bei der Erstellung der Arbeit sehr geholfen. Hierfiir gilt mein Dank insbesondere den Herren Dr. rer. nat. Klaus Melchior, Dr.-Ing. Rainer Hummel, Christoph Mai, Andreas Robeck und Alexander Schloske. Frau Andrea Marquart danke ich flir das mehrfache miihevolle Korrekturlesen des Manuskriptes. Mein besonderer Dank gilt meiner Ehefrau, Iris Liibbe, die meine Arbeit durch fortwahrende Er mutigung und groBes Verstandnis, auch fiir die vielen Abende und Wochenenden, die ich arn In stitut verbracht habe, unterstiitzt hat. Meinen Eltern, Agnes und Fritz Liibbe, danke ich daflir, daB sie die Voraussetzungen flir alles, was once ich erreicht habe, geschaffen haben, indem sie mich in allen Phasen meines bisherigen Le bens mit Vertrauen, Zuspruch, anerkennender Anteilnahme, ihren immer intestine gemeinten Rat schlagen und stets tatkraftiger Hilfe unterstiitzten. Stuttgart, Dezember 1993 Ulrich Liibbe Inhaltsverzelchnls 1 Einleitung . . . ... . . . . 12 1.1 Ausgangssituation und Problemstellung ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . sixteen . . . . . . .
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Die Vorteile des Filetransfers sind universelle Schnittstellen sowie einfache und kostengiinstige Losungen. Der gravierendste Nachteil des Filetransfers sind lange, yom Ubertragungsintervall abhiingige Reaktionszeiten. Kommunikation tiber eine integrierte Datenbasis Wie oben erwahnt, benotigen verschiedene DV-Systeme in einem Unternehmen identische Daten zur Erfiillung ihrer Aufgaben. Vielfach werden diese Daten von jedem System eigensmndig gehalten und verwaltet. Die dadurch bedingte Datenredundanz hat in den meisten Fallen eine 1nkonsistenz der Datenbestiinde zur Polge.
Ein gravierender Nachteil der ZentralrechnerLtisung besteht darin, daB bei Ausfall dieses Rechners im allgemeinen keine Qualitiitsdatenerfassung mehr mtiglich ist. Die Verfiigbarkeit des zentralen Rechners spieJt hier also eine entscheidende Rolle. Der groBe Vorteil dieses Konzeptes besteht in der zentralen und nicht redundanten Datenhaltung, die auch in Bezug auf die Datensicherung von Interesse ist. ; Zentralisierte Datenverarbeitung Der Zugriff mehrerer innerbetrieblicher Systeme auf diesel ben Daten wird dadurch ebenfalls erleichtert.
Allerdings liegen die Grenzen dieser Struktur einerseits in der GroBe des Datenaufkommens und andererseits in der Anzahl der einzelnen 'CAQStationen'. Die Einsatzmoglichkeiten eines PC-Netzes sind also wiederum stark abhlingig von der Struktur des Unternehmens und speziell von den Anforderungen seitens der Qualitiitssicherung. PC-NelZWel1< mil CAO-Funktionalitil! ;. 4 Hierarchische Struktur Die hierarchische EDV-Struktur (Bild 13) stellt gewissennaBen eine Kombination aus zentralisierter, Leitrechner- und PC-Netz-Struktur dar.