Download Mikrorechner-Systeme: Mikroprozessoren, Speicher, Peripherie by Helmut Bähring PDF

By Helmut Bähring

Diese leichtverständliche Einführung behandelt Aufbau und Funktionsweise von Mikrorechner-Systemen: universell programmierbare Digitalrechner mit einem oder mehreren Mikroprozessoren als Kern. Schwerpunkte sind Architektur und Programmierung von Mikroprozessoren, company und Verwaltung von Arbeits- und Hintergrundspeichern, die wichtigsten Steuer- und Schnittstellenbausteine sowie Bildschirmgeräte als die meistbenutzten Ein-/Ausgabe-Medien. In Fallstudien werden marktübliche Bausteine, z.B. von Intel und Motorola, berücksichtigt. Im Vordergrund stehen aber die allen Realisierungen gemeinsamen Konzepte und Entwicklungsstrategien.
Das auch zum Selbststudium geeignete Buch richtet sich v.a. an Studierende der Informatik oder Elektrotechnik und kann auch an Fachschulen und höheren Schulen eingesetzt werden.

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Relationale Datenbanken: Eine Einführung für die Praxis

Die Fachbrosch}re gibt eine umfassende Einf}hrung in das Gebiet der relationalen Datenbanken. Bei der Datenmodellierung werden Abbildungsregeln zum ]berf}hren eines Entit{ten-Beziehungsmodells in ein relationales Datenbankschema behandelt, Normalformen diskutiert und ein unternehmensweites Datenmodell veranschaulicht.

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Diese Betriebsart dient zum Testen von Programmen in der Entwurfsphase und zur Überprüfung fehlerhaft ablaufender Programme (debugging). h. die Operanden als BCD-Zahlen (binary coded decimals) aufzufassen und als solche zu verarbeiten. In den nun folgenden Fallstudien zu den Steuerwerken realer Mikroprozessoren werden einige weitere, sehr spezielIe Steuerbits beschrieben. Leider wird in den Datenblättern der Mikroprozessor-Hersteller das Steuerwerk meist sehr knapp abgehandelt. Deshalb können einige Punkte bei der folgenden Beschreibung zweier Mikroprogramm-Steuerwerke nur sehr pauschal dargestellt werden.

Durch Verknüpfung der Signale mit dem Prozessortakt werden spezifische Steuertakte erzeugt. Dadurch wird für die erforderliche zeitliche Abfolge der Komponentensteuerung gesorgt. ) das Ende der Befehlsausführung und fordert dadurch den nächsten Befehl an. 5-2. Prinzipieller Aufbau eines Mikrobefehls Der Operationscode (OpCode) der Makrobefehle wird vom Befehlsdecod(ier)er (decoder, instrnction unit - IU) interpretiert (entschlüsselt), der dem Mikroprogramm-Steuerwerk die Anfangsadresse eines Mikroprogramms zur Ausführung des anstehenden Befehls übergibt.

Das Ende der Befehlsausführung und fordert dadurch den nächsten Befehl an. 5-2. Prinzipieller Aufbau eines Mikrobefehls Der Operationscode (OpCode) der Makrobefehle wird vom Befehlsdecod(ier)er (decoder, instrnction unit - IU) interpretiert (entschlüsselt), der dem Mikroprogramm-Steuerwerk die Anfangsadresse eines Mikroprogramms zur Ausführung des anstehenden Befehls übergibt. Außerdem stellt der Decoder fest, wieviele Operanden der Befehl benötigt, wo sie zu finden sind und welche Register dazu benötigt werden.

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