By Dieter Ollesky
Ein Lehrbuch auf der Grundlage der neugeordneten Lehrpläne in der Metalltechnik, das in sinnvoller, funktionsbezogener Sicht den wesentlichen Lernstoff für die Ausbildung zum Metallbauer und Konstruktionsmechaniker enthält. Zusammenhänge werden aufgezeigt, fachliche Informationen vermittelt und durch praxisnahe Aufgaben gefestigt. Bewußt wurde darauf verzichtet, Ausführungen so zu vertiefen, daß sie über die Lernziele der Berufsschule hinausgehen.
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2. Durch welche Funkenbilder sind a) kohlenstoffa rmer. b) koh lenstoffreieher. e) HSSStahl gekennzeiehnet? 3. Erklaren und begrunden Sie die Harteprufung mit dem Skleroskop. 4. a) Was versteht man unter der Festigkeit eines Werkstoffs? b) Was bedeutet Spannung bei der Werkstoffprufung? 5. Erklaren Sie das "FlieBen" eines Werkstoffs. 6. Welehe Aufgabe haben Sieherheitsfaktoren7 7. Wann besteht die Gefahr von Ermudungsbriiehen? 8. Was versteht man unter Harte? 9. Nennen Sie zerstorungsfreie Verfahren der Werkstoffprufung.
Je kleiner die Schliisselweite, desto kiirzer ist die Grifflange. , daB das Anzugsdrehmoment bei normaler Handkraft im zulassigen Bereich liegt. Darum darf die Grifflange an Schraubenschliisseln, z. B. durch Aufsetzen von Rohren beim Anziehen von Schrauben oder Muttern nicht verlangert werden. Maximale Vorspannkrafie und Anzugsdrehmoment sind den DIN-Normen zu entnehmen . 57 Drehmomentenschlussel. Bei besonders beanspruchten Schraubverbindungen muB das Anzugsdrehmoment genau eingehalten werden.
Magnesium wirkt als Opferanode. Korrosionsschutz dient der Werterhaltung von Bauteilen. Dazu gibt es verschiedene Moglichkeiten. Schutz durch Einfetten. Das einfachste Mittel, Stahl und Leichtmetalle gegen Korrosion zu schutzen, ist, die Oberflache mit einer Fettschicht zu versehen. Sie verhindert die Beruhrung der metallischen Oberflache mit dem Sauerstoff der Luft. Die Fette oder Ole durfen keine Sauren enthalten, die den Werkstoff angreifen konnten. Durch Einfetten schutzt man hauptsachlich Teile, die blank bleiben sollen.