Download Klinische Endokrinologie für Frauenärzte by J. Olcese, R. Ivell (auth.), Prof. Dr. med. Freimut PDF

By J. Olcese, R. Ivell (auth.), Prof. Dr. med. Freimut Leidenberger, Prof. Thomas Strowitzki, Prof. Olaf Ortmann (eds.)

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Friedensethik und Sicherheitspolitik: Weißbuch 2006 und EKD-Friedensdenkschrift 2007 in der Diskussion

Menschen streben Frieden und Sicherheit kollektiv wie individuell an. Die ethischen und politischen Fragen der Realisierung von Frieden und Sicherheit sind höchst umstritten. Die sicherheitspolitischen Vorstellungen der Bundesregierung sind im „Weißbuch 2006 zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr“ festgeschrieben.

Leitlinien für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Die Pflicht zur Qualitätssicherung wurde erstmals im SGB V 1989 gesetzmäßig verankert und 1993 in das GSG übernommen. Unabhängig von der gesetzlichen Regelung stellt die Qualitätssicherung in der Medizin eine vordringliche Aufgabe dar. Die bei den med. -wiss. Fachgesellschaften von der BÄK in Auftrag gegebenen Leitlinien für Diagnostik und Therapie sollen den guten medizinischen Durchschnitt wiedergeben.

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Von Organisationshandeln. Um diese Lücke zu schließen, greifen wir im zweiten Kapitel auf neuere Organisationstheorien zu. Sie dienen dazu, den Gegenstand ‚Institutionelle Diskriminierung’ soweit theoretisch zu bestimmen, daß empirische Forschung mit Unterscheidungen ausgestattet werden kann und weiß, wonach sie sucht. Dies geschieht im dritten Kapitel, wo der Untersuchungsgegenstand auf der Grundlage der vorliegenden Theorieangebote neu modelliert wird. Es wird ein Untersuchungsdesign entworfen, mit dessen Hilfe das schwer zugängliche Geschehen institutioneller Diskriminierung, das im Moment des Geschehens nur ausnahmsweise direkt beobachtet werden kann, dennoch rekonstruiert werden soll.

Ihr werden bezogen auf die Ergebnisse des Organisationshandelns Ziele gesetzt in bezug auf die Vertei46 lungsgerechtigkeit der von ihnen zu vergebenden sozialen Güter (Quoten), die regelmäßig überprüft werden können. Im folgenden werden zwei Aspekte dieser Diskussion zur Bestimmung institutioneller Diskriminierung ausführlicher dargestellt, deren Potential für die empirische Erforschung von Ungleichheitsphänomenen bis heute nicht ausgeschöpft wurde. Es handelt sich zum einen um die konsequente Ausrichtung der Untersuchung auf die Ebene organisatorischer Strukturen und Praktiken, wie sie von R.

47f) hebt hervor, daß das Konzept des institutionellen Rassismus in den USA nicht nur ein Produkt universitären Nachdenkens war, sondern wesentlich von Regierungsorganen, wie der „Equal Employment Opportunity Commission“ und Gerichten in z. T. spektakulären Urteilen mit entwickelt wurde, die in den sechziger und siebziger Jahren gezwungen waren, Regulierungsmechanismen für die gewaltförmigen sozialen Konflikte zwischen den sich als „Rassen“ gegenüberstehenden Gruppen zu finden und in konkrete Politiken umzusetzen.

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