By H. Eichstädt (auth.), Professor Dr. med. H. Roskamm, Professor Dr. med. F.-J. Neumann, Dr. med. D. Kalusche, Dr. med. H.-P. Bestehorn (eds.)
DAS kardiologische Nachschlagewerk
Die "Herzkrankheiten" sind längst zu einem Standardwerk im deutschsprachigen Raum geworden.
Die vollständig neu bearbeitete five. Auflage ist genau auf Ihre Bedürfnisse in Klinik und Praxis zugeschnitten.
Vollständig ...
Präzise, umfassend begründete Experten-Empfehlungen zu Diagnose und Therapie
Gewichtung der einzelnen Verfahren
Berücksichtigung der interdisziplinären Aspekte
Attraktiv ...
Die neue, klare Struktur schafft Übersichtlichkeit
Die optimale Didaktik erleichtert das schnelle Erfassen der wesentlichen Inhalte
Ausblicke auf zukünftige Entwicklungen
Zusatzwissen mit weiterführenden Hintergrundinformationen und Kommentaren
Zahlreiche Abbildungen und Tabellen dienen der raschen Orientierung
Neu in dieser Auflage ...
Genetik der Herzkrankheiten
Neue Einsatzmöglichkeiten interventioneller angiologischer Verfahren
Therapie mit AT1-Antagonisten
Das etablierte Standardwerk lässt keine Frage offen
"...ein ideales Nachschlagbuch für Kardiologen, Angiologen, Internisten und Intensivmediziner..."
Der Internist
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Menschen streben Frieden und Sicherheit kollektiv wie individuell an. Die ethischen und politischen Fragen der Realisierung von Frieden und Sicherheit sind höchst umstritten. Die sicherheitspolitischen Vorstellungen der Bundesregierung sind im „Weißbuch 2006 zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr“ festgeschrieben.
Leitlinien für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Die Pflicht zur Qualitätssicherung wurde erstmals im SGB V 1989 gesetzmäßig verankert und 1993 in das GSG übernommen. Unabhängig von der gesetzlichen Regelung stellt die Qualitätssicherung in der Medizin eine vordringliche Aufgabe dar. Die bei den med. -wiss. Fachgesellschaften von der BÄK in Auftrag gegebenen Leitlinien für Diagnostik und Therapie sollen den guten medizinischen Durchschnitt wiedergeben.
- Soziale Arbeit: Eine paradigmatische Bestimmung
- Tausch in Verhandlungen: Ein dynamisches Modell von Tauschprozessen
- Röntgenfibel: Praktische Anleitung für Eingriffe in der Röntgendiagnostik und interventionellen Radiologie
- E. von Esmarchs Hygienisches Taschenbuch: Ein Ratgeber der Praktischen Hygiene für Medizinal- und Verwaltungsbeamte Ärzte, Techniker, Schulmänner Architekten und Bauherren
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Sanguinetti). Als genetische Ursache einer 3. Form der familiaren Arrhythmien , der katecholaminergen ventrikularen Tachykardie, konnte eine Mutation des Ryanodin -Rezeptors-Gens, RyR2, identifiziert werden (Priori et al. 2001). o Ausblick Aile bisheridentifizierten Gene. die miteiner erhohten Neigung zur Arrhythmie assoziiert sind. kodieren fur kardiale Ionenkanale, wobei die der Arrhythmieneigung zugrunde liegenden Mechanismen vielfaltiqsind. Die Beobachtung. diedie Funktioneinzeiner kardialer lonenkanale modifizieren zwar zur Reduktion des Risikos einer bestimmten Arrhythmie beitragen.
2000). C Zusatzwissen Die ersten Studien, die einen Zusammenhang zwischen dem PIA2-Polymorphismus und dem Restenoserisiko nach einfacher Ballonangioplastie untersuchten, zeigten zwar einen Trend in Richtung eines erhohten Restenoserisikos bei Anwesenheit des PIA2-Allels, umfassten bisher aber nur sehr wenig Patienten. Beziiglich des Restenoserisikos nach PTCA und Stent-Implantation und dem PIA-Polymorphismus ist die Datenlageeindeutiger. Hierzeigte sich, dass die Prasenzdes PIA2-Allels mit einem deutIich erhohten Risiko einer Restenose im Stent assoziiertist.
Kurzfristig zur Hemmung ektoper Aktiv itat fuhren ("overdrive supression"), Spezifische Inhibitoren der Pumpenaktivitat sind die Herzglykoside, deren positiv-inotroper Effekt auf diese Wirkung zuruckgeht (Kap. 39). Hypokaliamie verstarkt aus den oben angefiihrten Grunden diese inhibitorische Wirkung. Einen stimulierenden Einfluss besitzen Insulin, Adrenalin, Noradrenalin, Schilddrusenhormone und Kortikosteroide (Skou 1992). 3 26 Kapitel 3 . Physiologie und Pathophysiologie der elementaren Myokardfunktion Storungen des Myokardstoffwechsels (Hypoxie, Stoffwechselinhibition) hemmen aufgrund der Verminderung der ATPBereitstellung in erster Linie die Na+/K+-Pumpe und bewirken somit einen intrazellularen K+-Verlust, verbunden mit einer Anreicherung von Nat-Ionen im Zellinnern.