By Ernst Horstmann (auth.), Ernst Horstmann, Adolf Dabelow (eds.)
Read or Download Haut und Sinnesorgane: Dritter Teil Die Haut · Die Milchdrüse PDF
Similar german_11 books
Menschen streben Frieden und Sicherheit kollektiv wie individuell an. Die ethischen und politischen Fragen der Realisierung von Frieden und Sicherheit sind höchst umstritten. Die sicherheitspolitischen Vorstellungen der Bundesregierung sind im „Weißbuch 2006 zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr“ festgeschrieben.
Leitlinien für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Die Pflicht zur Qualitätssicherung wurde erstmals im SGB V 1989 gesetzmäßig verankert und 1993 in das GSG übernommen. Unabhängig von der gesetzlichen Regelung stellt die Qualitätssicherung in der Medizin eine vordringliche Aufgabe dar. Die bei den med. -wiss. Fachgesellschaften von der BÄK in Auftrag gegebenen Leitlinien für Diagnostik und Therapie sollen den guten medizinischen Durchschnitt wiedergeben.
- EU-Integration als Transformationsrahmen?: Demokratische Konsolidierung in Polen durch die Europäische Union
- Krankheit und soziale Ungleichheit: Ergebnisse der sozialepidemiologischen Forschung in Deutschland
- Gutachtenkolloquium 14: Begutachtung der chirurgischen Therapie Psychische Verarbeitung von Unfällen und Unfallfolgen Nachgehende Begutachtung bei Rücknahmen und Änderungen von Verwaltungsentscheidungen Cerebrale Krampfleiden als Unfallfolgen Amputationen
- Über Lokalisationsphänomene und Ordnungen im Raume / Vom Ernährungsversuchsfeld der Kohlenstoffbiologischen Forschungsstation Essen: Ein 6 Jahre lang durchgeführter Versuch, einen Menschen aus dem Ertrag von 1250 qm zu ernähren
Additional info for Haut und Sinnesorgane: Dritter Teil Die Haut · Die Milchdrüse
Example text
Anschnitt eines Haarkanals. Vergr. 80fach. ) gedeutet. Die Verteilung der Bernsteinsäuredehydrogenasen entspricht der Verteilung von SH-Gruppen, deren Anwesenheit eine wesentliche Voraussetzung für die Enzymaktivität nach BARRON (1951), BARRON und KALNITZKY (1947) zu sein scheint. Der Glykogengehalt, der gerade in den unteren Schichten des Stratum germinativum sehr gering und im Stratum basale nicht nachweisbar ist, spricht nach BRAUN-FALCO nicht gegen diese Vorstellung, weil die Zellen in Capillarnähe nicht genötigt sind, ein Depot von Glykogen zu halten.
17. Grobe Keratohyalingranula in der Haartrichters. Vergr. 800fach. gleichend-histologische Material ist noch Epidermis eines (Präparat wie Abb. ) nicht erschöpfend ausgewertet. Daß der Verhornungsvorgang offensichtlich in verschiedener Weise ablaufen kann, geht aus den angeführten Beispielen aus dem Tierreich hervor. Die Verhornung der Epidermis der Säuger und des Menschen ist die Bildung von Keratohyalingranula als Spezial/all charakterisiert. Eine echte Verhornung kommt in der Reihe der Wirbeltiere schon bei den Gyclostomen vor an den Hornzähnen in der Umgebung des Mundes (BIEDERMANN 26 ERNST HORSTMANN : Die Haut.
Im folgenden werde ich von der Hornsubstanz ausgehen, die heute zur Diskussion stehenden Fragen anschneiden und danach die vorhandenen histochemischen Daten aufführen. Im übrigen verweise ich auf die umfangreichen zusammenfassenden biochemischen Darstellungen von KÜNTzEL (1944a, b), GRASSMANN und TRUPKE (1944, 1951), BLIX, FELIX, GRASSMANN und TRUPKE (1951), ROTHMAN und SCHAAF (1929), FARB ER und LOBITZ jr. (1952) sowie ROTHMAN (1954). a) Die EiweiBkörper. Die Biochemie der Epidermis wurde durch die Untersuchungen von UNNA und GOLODETZ (1907, 1909) begründet, die nach der Löslichkeit zwei Hornsubstanzen unterscheiden konnten.