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By Rüdiger Ganslandt, Harald Hofmann

Inhalt 1. zero Geschichte Geschichte der Architekturbeleuchtung 12 1. 1 Tageslichtarchitektur 12 1. 1. 1 1. 1. 2 Künstliche Beleuchtung thirteen Naturwissenschaft und Beleuchtung 15 1. 1. three 1. 1. four Moderne Lichtquellen sixteen 1. 1. four. 1 Gasbeleuchtung 17 Elektrische Lichtquellen 18 1. 1. four. 2 1. 1. five Quantitative Lichtplanung 22 Anfänge einer neuen Lichtplanung 22 1. 1. 6 1. 1. 6. 1 Impulse aus der Bühnenbeleuchtung 24 1. 1. 6. 2 Qualitative Lichtplanung 24 1. 1. 6. three Lichttechnik und Lichtplanung 25 2. zero Grundlagen 2. 1 Wahrnehmung 28 2. 1. 1 Auge und Kamera 28 2. 1. 2 Wahrnehmungspsychologie 29 2. 1. 2. 1 Konstanz 31 2. 1. 2. 2 Gestaltgesetze 33 Physiologie des Auges 36 2. 1. three 2. 1. four Gegenstände der Wahrnehmung 38 2. 2 Größen und Einheiten forty Lichtstrom forty 2. 2. 1 2. 2. 2 Lichtausbeute forty 2. 2. three Lichtmenge forty 2. 2. four Lichtstä rke forty 2. 2. five Beleuchtungsstärke forty two 2. 2. 6 Belichtung forty two 2. 2. 7 Leuchtdichte forty two 2. three Licht und Lichtquellen forty three 2. three. 1 Glühlampen forty five 2. three. 1. 1 Halogen-Glühlampen forty nine 2. three. 2 Entladungslampen fifty two 2. three. 2. 1 Leuchtstofflampen fifty three 2. three. 2. 2 Kompakte Leuchtstofflampen fifty four 2. three. 2. three Leuchtröhren fifty five 2. three. 2. four Natriumdampf-Niederdrucklampen fifty six 2. three. 2. five Quecksilberdampf-Hochdrucklampen fifty seven 2. three. 2. 6 Mischlichtlampen fifty eight 2. three. 2. 7 Halogen-Metalldampflampen fifty nine 2. three. 2. eight Natriumdampf-Hochdrucklampen 60 2.

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Qie Anordnung wird als Uberlagerung zweier Rechtecke interpretiert. Das letzte Gestaltgesetz bei der Gruppenbildung stellt insofern einen Sonderfall dar, als es das Element der Bewegung mit ins Spiel bringt. einsamen Schicksals" ist es nicht eine Ahnlichkeit der Struktur, sondern eine gemeinsame Veränderung, vor allem der räumlichen Lage, die Formen zu Gruppen zusammenschließt. Dies zeigt sich sehr anschaulich, wenn einige Formen einer bis dahin wohlgeordneten Gruppe sich gemeinsam bewegen, weil sie, im Gegensatz zum Rest der Formen, auf einer darübergelegten Folie gezeichnet sind.

UM J _\ j- '\f-1 '-. 1700 ~ 400 500 f-Ra I- ~ J ....... 600 800 r-1-~ J.. nm) 5QQQ ~ ~ ~Q... I-- t fJ\j Vo\\ 20 , I - cl 40 ; 'i-- 1700 800 - J.. 2 Entladungslampen Anteil funktionsfähiger Lampen N, Lampenlichtstrom (j) und Anlagenlichtstrom (j)A (als Produkt beider Werte) in Abhängigkeit von der Betriebszeit t. Durch den Einsatz von elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) werden die ßetriebseigenschaften gegenüber dem Betrieb mit konventionellen Vorschaltgeräten (KVG) verbessert. ~t I 120 100 4- ~ ao P - I ül(~J ~OlT J I I 100 L Einfluß von Über- und Unterspannung auf Lichtstrom (j) und elektrische Leistung P 120 Lichtstrom (j) von Leuchtstofflampen im Dimmbetrieb 100 iII(~) 60 · 20 t (~1 1--'-59100 S 50 _L t- t- 0 20 I t T ('CI 40 ~ ~ 10 20 N ( lid 30 Lebensdauer t in Abhängigkeit von der Schalthäufigkeit pro Tag N.

Einsamen Schicksals" ist es nicht eine Ahnlichkeit der Struktur, sondern eine gemeinsame Veränderung, vor allem der räumlichen Lage, die Formen zu Gruppen zusammenschließt. Dies zeigt sich sehr anschaulich, wenn einige Formen einer bis dahin wohlgeordneten Gruppe sich gemeinsam bewegen, weil sie, im Gegensatz zum Rest der Formen, auf einer darübergelegten Folie gezeichnet sind. Hier macht die gemeinsame Bewegung der einen Gruppe gegenüber der Unbewegtheit der restlichen Formen eine Zusammengehörigkeit so wahrscheinlich, daß das Ausgangsbild spontan uminterpretiert wird.

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