
By M. Bürger (auth.), L. Aschoff, M. Bürger, E. Frank, H. Günther, H. Hirschfeld, O. Naegeli, F. Saltzman, O. Schauman, F. Schellong, A. Schittenhelm, E. Wöhlisch (eds.)
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Menschen streben Frieden und Sicherheit kollektiv wie individuell an. Die ethischen und politischen Fragen der Realisierung von Frieden und Sicherheit sind höchst umstritten. Die sicherheitspolitischen Vorstellungen der Bundesregierung sind im „Weißbuch 2006 zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr“ festgeschrieben.
Leitlinien für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Die Pflicht zur Qualitätssicherung wurde erstmals im SGB V 1989 gesetzmäßig verankert und 1993 in das GSG übernommen. Unabhängig von der gesetzlichen Regelung stellt die Qualitätssicherung in der Medizin eine vordringliche Aufgabe dar. Die bei den med. -wiss. Fachgesellschaften von der BÄK in Auftrag gegebenen Leitlinien für Diagnostik und Therapie sollen den guten medizinischen Durchschnitt wiedergeben.
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Durch eine Art Quellung eine EiweiBarmut vortauscht, die nur relativ ist, bezogen auf die Zellmasse, nicht auf die Zelleinheit. Der Trockenriickstand und Wassergehalt des Blutes bei sekundiiren Anamien. Der Trockenriickstand des anamischen Blutes ist naturgemaB um so geringer, je weniger Zellen das Blut enthalt. Da die Werte fUr die roten Blutkorperchen bei 30%, die des Serums bei 10% liegen, ist es verstandlich, daB Veranderungen des ZeIlgehalts den Trockenriickstand viel erheblicher beeinflussen als Veranderungen in der Zusammensetzung des Plasmas, resp.
Bd. 42, S. 545. 1904. - Payer, Frankel- Hochwart, v. Noorden, Striimpell: Die Erkrankungen des weiblichen Genitales in Beziehung zur inneren Medizin. Wien und Leipzig 1912. Bd. 402. - StrauB und Rohnstein: Zit. nach Naegeli, Blutkrankheiten und Blutdiagnostik. 4. Aufl. Berlin: Julius Springer 1923. - Tiirk: Vorlesungen iiber klinische Hamatologie. II. Teil, 2. Halfte. Wien und Leipzig 1912. S. 121. - Zanfrognini und Soli: Ref. Zentralbl. f. Gynakol. 1905. 244. 4. Die alimentaren Anamien. Eine Verschlechterung der Blutzusammensetzung durch die Ernahrung ist auf verschiedenem Wege denkbar.