Download Gesellschaftliche Entwicklungen im Spiegel der empirischen by Prof. Dr. Frank Faulbaum, Prof. Dr. Christof Wolf (auth.), PDF

By Prof. Dr. Frank Faulbaum, Prof. Dr. Christof Wolf (auth.), Prof. Dr. Frank Faulbaum, Prof. Dr. Christof Wolf (eds.)

Im vorliegenden Band zeichnen namhafte Fachvertreter zentrale Entwicklungslinien ausgewählter Gebiete der empirischen Sozial- und Politikforschung in den letzten Jahrzehnten nach. Dargestellt werden die soziale Entwicklung (soziale Ungleichheit, Familie im Wandel, demographische Entwicklung), der Wandel von Einstellungen und Werten, Entwicklungen im Bereich der Politikforschung sowie verschiedener Teilbereiche der Methodenforschung (Datenanalyse, Datengrundlagen, Umfrageforschung).

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Friedensethik und Sicherheitspolitik: Weißbuch 2006 und EKD-Friedensdenkschrift 2007 in der Diskussion

Menschen streben Frieden und Sicherheit kollektiv wie individuell an. Die ethischen und politischen Fragen der Realisierung von Frieden und Sicherheit sind höchst umstritten. Die sicherheitspolitischen Vorstellungen der Bundesregierung sind im „Weißbuch 2006 zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr“ festgeschrieben.

Leitlinien für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Die Pflicht zur Qualitätssicherung wurde erstmals im SGB V 1989 gesetzmäßig verankert und 1993 in das GSG übernommen. Unabhängig von der gesetzlichen Regelung stellt die Qualitätssicherung in der Medizin eine vordringliche Aufgabe dar. Die bei den med. -wiss. Fachgesellschaften von der BÄK in Auftrag gegebenen Leitlinien für Diagnostik und Therapie sollen den guten medizinischen Durchschnitt wiedergeben.

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Kulturumbruch und Wiedervereinigung 61 Die ersten beiden Werte, die ich behandeln will, Gleichheit und Leistung, regeln die Verteilung erarbeiteter Ressourcen auf die Menschen in arbeitsteiligen Gesellschaften: Jeder will gleiche Chancen haben – aber nach seiner Leistung mehr bekommen. Gleichheit und Leistung sind ein Wertpaar, das einen Gegensatz zusammenbringt: Wer Gleichheit will, darf sich nicht durch Leistung auszeichnen. Wer sich durch Leistung auszeichnen will, kann nicht jede Gleichheit akzeptieren, sondern nur die, die durch eine gleiche Leistung erworben wurde.

19. Würzburg. Esser, H. (2003): Soziale Einbettung und eheliche (In-)Stabilität. ; Schlegel, M. ): Blickrichtung Familie – Vielfalt eines Forschungsgegenstandes. Würzburg, S. 117-139. ; Schlegel, M. (2009): Vielfalt (mobiler) Lebensformen? In: Lebensentwürfe. Reihe: Aus Politik und Zeitgeschichte, 41, Bonn. ; Kühnemund, H. ; 2000): Die zweite Lebenshälfte. Gesellschaftliche Lage und Partizipation im Spiegel des Alters-Survey. 2. , Wiesbaden 2005. König, R. (2002): Schriften – Ausgabe letzter Hand, Bd.

2. , Weinheim. Nave-Herz, R. (2007): Die soziologische Relevanz von Vererbungspraktiken in Deutschland. In: Gesellschaft. Wirtschaft. Politik. Jg. 56, H. 4, S. 505-516. Nave-Herz, R. (2009): Familie heute – Wandel der Familienstrukturen und Folgen für die Erziehung, 4. , Darmstadt. 56 Rosemarie Nave-Herz Nave-Herz, R. (2009): Geschwisterbeziehungen. ; Nestmann, F. ): Handbuch persönliche Beziehungen. Weinheim; München, S. 337352. Nave-Herz, R. (2010): Die Geschichte der Familiensoziologie in Portraits.

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