By A. Wretlind (auth.), Professor Dr. med. A. Wretlind, Professor Dr. med. R. Frey, Professor Dr. med K. Eyrich, Dr. med. H. Makowski (eds.)
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Menschen streben Frieden und Sicherheit kollektiv wie individuell an. Die ethischen und politischen Fragen der Realisierung von Frieden und Sicherheit sind höchst umstritten. Die sicherheitspolitischen Vorstellungen der Bundesregierung sind im „Weißbuch 2006 zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr“ festgeschrieben.
Leitlinien für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Die Pflicht zur Qualitätssicherung wurde erstmals im SGB V 1989 gesetzmäßig verankert und 1993 in das GSG übernommen. Unabhängig von der gesetzlichen Regelung stellt die Qualitätssicherung in der Medizin eine vordringliche Aufgabe dar. Die bei den med. -wiss. Fachgesellschaften von der BÄK in Auftrag gegebenen Leitlinien für Diagnostik und Therapie sollen den guten medizinischen Durchschnitt wiedergeben.
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Muster des Aminosäurenbedarfs und der Muttermilch. Proportionierung der acht klassischen essentiellen Aminosäuren 1950-1957 zeigten verschiedene Autoren (Übersicht bei (12», daß L-Arginin die Toxicität freier Aminosäuren und deren Gemische - wahrscheinlich durch Einschleusung freiwerdenden Ammoniaks in den Krebs-Henseleit-Cyclus GU) - entscheidend reduziert. L-Arginin ist somit ein essentieller Faktor aller Ernährungen mit freien Aminosäuren. 1959 wiesen SNYDERMAN et al. (38) experimentell nach, daß L-Histidin eine essentielle Aminosäure des wachsenden menschlichen Organismus ist, welcher Befund zwischenzeitlich für den Erwachsenen unter physiologischen Bedingungen (lQ) und in der Urämie (12, 39) bestätigt werden konnte.
35 o 45 10 165 225 min 300 Abb. 7. Verhalten des anorganisahen Phosphors im Blut bei 10 gesunden Versuahspersonen während Xylitinfusionen mit Zufuhrraten von jeweils 0,5 g/kg Körpergewiaht/Std. Der Pfeil kennzeiahnet das Ende der Infusion Bevor jedoch Sorbit seine Wirksamkeit im Organismus entfalten kann, gehen während seiner intravenösen Zufuhr bereits 12-31% der infundierten Dosis im Harn verloren (~). Hieraus ergibt sich, daß Sorbit als Substanz zur Erzeugung einer osmotischen Diurese reserviert werden sOllte, da nach neueren Untersuchungen die freie Wasser-Clearance unter Sorbit besonders ausgeprägt ist (53).
Persönliche Mitteilung (1975). 40. : Utilisation defecteuse de l'alimentation azote intraveineuse chez des malades chirurgicaux. Accidents consecutifs. 69, 917 (1961). 41. : Comparative effect of arginine and monosodium glutamate on blood ammonia. Proc. Soc. Exp. Biol. Med. 92, 560 (1956). 42. : Aminosäurenbedarf Früh- und Neugeborener unter den Bedingungen der parenteralen Ernährung. Infusionstherapie ~, 65 (1975). 43. : Maintenance öf metabolism during intensive patient care. Postgrad. Med .