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Relationale Datenbanken: Eine Einführung für die Praxis

Die Fachbrosch}re gibt eine umfassende Einf}hrung in das Gebiet der relationalen Datenbanken. Bei der Datenmodellierung werden Abbildungsregeln zum ]berf}hren eines Entit{ten-Beziehungsmodells in ein relationales Datenbankschema behandelt, Normalformen diskutiert und ein unternehmensweites Datenmodell veranschaulicht.

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Wenn wir äußere Streufelder vernachlässigen, so sitzt die gesamte Ladung des Kondensators an den Innenflächen der Platten und bildet zwischen diesen Platten ein homogenes elektrisches Feld aus. 13: Plattenkondensator 26 1 Grundbegriffe der Elektrotechnik Wir definieren zunächst die Flächenladungsdichte p' = QIA auf den Platten (Q .... Gesamtladung des Kondensators). Die Änderung der elektrischen Feldstärke an der Innenfläche der Platten ist die Differenz zwischen der Feldstärke im Dielektrikum und der im Metall.

10: Speicherfähigkeit leitender Körper: Elektrisches Feld eines geladenen Körpers über einer leitenden Ebene N ach dem Pionier der Elektrotechnik Michael Faraday wurde die Kapazitätseinheit 1As/V mit Farad (F) benannt. 13) die Kapazitäten von leitenden Kugeln mit dem Radius Rangegeben. 7 Die Kapazität und ihr Aufiadungsvorgang cofarad Kapazität hat, ein nF hätte 2R = 18m, und eine Kugel von 1Farad einen Durchmesser von 18 Millionen Kilometern. 11: Parallel- und Serienschaltung von Kondensatoren Bei der Parallelschaltung von Kondensatoren addieren sich die in den Kondensatoren sitzenden Ladungen.

Des Stromes i(t), nicht in unendlich kurzer Zeit erfolgen. Im Einschaltzeitpunkt ist i(O) = 0, die gesamte Spannung Uo fällt an der Spule ab, die durch Induktion gemäß GI. 25) entstehende Gegenspannung ist e(O) = -Uo : Mit wachsender Magnetisierung t > 0 wird dw/dt kleiner, und es nimmt die an der Spule anliegende Spannung u(t) = -e(t) ab. Damit ergibt sich aus den GIn. 25) die für Anwendungen wichtigste Form des Induktionsgesetzes: dw di u(t) = - = L-. 25a) ... u (a) u =L dIa _LG du dt dt =0 homog.

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