By Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. h.c. Dierk Schröder (auth.)
>Achtung REIHENTEXT dazu abrufen<<<
Im ersten Band sind den Grundlagen der Antriebsanordnungen, Verlusten und Erw?rmung jeweils eigene Kapitel gewidmet. Gleichstrommaschine und Drehfeldmaschine - Asynchron- und Synchronmaschine - werden ausf?hrlich behandelt, deren Regelung und die Umrichterantriebe in den Grundlagen dargestellt.
Read Online or Download Elektrische Antriebe 1: Grundlagen PDF
Similar german_5 books
Relationale Datenbanken: Eine Einführung für die Praxis
Die Fachbrosch}re gibt eine umfassende Einf}hrung in das Gebiet der relationalen Datenbanken. Bei der Datenmodellierung werden Abbildungsregeln zum ]berf}hren eines Entit{ten-Beziehungsmodells in ein relationales Datenbankschema behandelt, Normalformen diskutiert und ein unternehmensweites Datenmodell veranschaulicht.
- Übungskurs Elektrotechnik: Wechselstromrechnung
- Datentransportkostenoptimale Gestaltung von Rechnernetzen
- Monotonie: Lösbarkeit und Numerik bei Operatorgleichungen
- Das Neue Physikalische Grundpraktikum
Additional info for Elektrische Antriebe 1: Grundlagen
Sample text
3. Kreislaufkühlung Die Wärme wird über ein Zwischenkühlmittel abgeführt, das die Maschine und einen Wärmetauscher im Kreislauf durchströmt. 4. Flüssigkeitskühlung Die Maschine oder Maschinenteile werden von Wasser oder von einer anderen Flüssigkeit durchströmt oder in eine Flüssigkeit eingetaucht 5. Direkte Leiterkühlung Eine oder alle Wicklungen werden durch ein Kühlmittel gekühlt, das innerhalb der Leiter oder Spulen strömt. B. Wasserstoff, verwendet. B. Wasser, verwendet. 53 54 2. 6 Rechengang: mathematische Grundlagen Mit Al = R1I , A12 = R112 , A2 = R12 und der 'Iransformation der Stator- und Rotorgleichung in den Laplace-Bereich lassen sich die beiden Pole im sBereich für die charakteristische Gleichung zu 812 , 1 1 = -T= --a± 2 l ,2 1 1 1 Cl + C2 a= - - +--+ - .
Gleichung: MMi = GM . JA . '11 MMi(S) = GM . w(s) * JA(s) J x+joo komplexe Faltung w(t)· fACt) 0 -. ~ 21rJ h(-r)· h(s - -r)d-r x-joo Abb. 1 Signalflußplan Gleichstromnebenschlußmaschine (fremderregt) 57 4. Gleichung: MMi - Mw dO = 6 . Ti MMi(S) - Mw(s) GM(S) = = 6· S· O(s) O(s) MMi(S) - Mw(s) 0(+0) = 0 1 6·s 1 Os O(t) Abb. 4: Signalflußplan mechanischer Teil 2. Gleichung: N{t) Abb. 5: Signalflußplan EMK - Bildung Q _1_ 8s L-------------------4 1 ~E I~--N~ Abb. 6: Signalfiußplan: Gleichstromnebenschlußmaschine 58 3.
Der Wärmetransport erfolgt durch Wärmeleitung und Konvektion: ~ ~ '~ Kühlmedium \. A(t) Außentemperatur t? - t? (t) Übertemperatur Co Wärmekapazität A Wärmeabgabefähigkeit .!. = R" A Wärmewiderstand C-a "A=T-a Wärmezeitkonstante - Betrieb T-ab - Pause T-ap [kcal W8] 0C ' 0C kcal [ 0C. 8 ' W] 0C [8] = 10 - 60 min = 1 ... A)dt + (t? A) + C-adt? C-a dt? A dt 44 2. Verluste und Erwärmung im Antriebssystem Vereinfacht mit Außentemperatur fJ A = const. : Diff. Gleichung: Bildbereich: Die zugehörige Übertragungsfunktion lautet: G(s) = ßfJ(s) 1Pv(s) = 1 1 + sT-IJ Für eine sprungförmige Anregung (Störung) mit Pv(t) = ßpvo .