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By Professor Dr. Paul Engelkamp, Professor Dr. Friedrich L. Sell (auth.)

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Friedensethik und Sicherheitspolitik: Weißbuch 2006 und EKD-Friedensdenkschrift 2007 in der Diskussion

Menschen streben Frieden und Sicherheit kollektiv wie individuell an. Die ethischen und politischen Fragen der Realisierung von Frieden und Sicherheit sind höchst umstritten. Die sicherheitspolitischen Vorstellungen der Bundesregierung sind im „Weißbuch 2006 zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr“ festgeschrieben.

Leitlinien für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Die Pflicht zur Qualitätssicherung wurde erstmals im SGB V 1989 gesetzmäßig verankert und 1993 in das GSG übernommen. Unabhängig von der gesetzlichen Regelung stellt die Qualitätssicherung in der Medizin eine vordringliche Aufgabe dar. Die bei den med. -wiss. Fachgesellschaften von der BÄK in Auftrag gegebenen Leitlinien für Diagnostik und Therapie sollen den guten medizinischen Durchschnitt wiedergeben.

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Dennoch erscheint es angebracht, bevor im Weiteren ausschließlich auf marktwirtschaftlich orientierte Systeme abgestellt wird, im Rahmen dieser Einführung auf einige zentrale Aspekte beim Vergleich der beiden Koordinationssysteme hinzuweisen. Ein erster Aspekt, auf den es sich in diesem Zusammenhang die Aufmerksamkeit zu lenken lohnt, ist gesellschaftspolitischer Natur. 2 Grundtatbestände des Wirtschaftens 21 schaftlichen System die Eigenschaft zugeschrieben, der Freiheit des Individuums Rechnung zu tragen und damit dem demokratischen Grundverständnis zu entsprechen, während diese Eigenschaft planwirtschaftlichen Systemen aufgrund der dominanten Rolle des Staates abgesprochen wird.

Im Schnittpunkt beider Funktionen stellt sich der gleichgewichtige Zinssatz i* ein, zu dem Sparen (S*) und Investieren (I*) übereinstimmen. Keynes bestreitet diesen Ausgleichsmechanismus von Sparen und Investieren über den Zins. Denn, so Keynes, das Sparen hängt gar nicht vom Zins ab, sondern ist anderweitig bestimmt. Und zwar unterstellt er aufgrund seiner Beobachtungen und Analysen, dass das Sparen ebenso wie die Konsumausgaben vom Einkommen abhängt. Diesen Zusammenhang hat er in seinem „fundamentalpsychologischen Gesetz“ formuliert, wonach mit steigendem Einkommen der Anteil der Konsumausgaben zurückgeht und der Anteil des Sparens zunimmt.

Zugleich führt diese Selbstregulierung über den Markt zu einer bestmöglichen Versorgung der Volkswirtschaft, weshalb Smith eine freie Wirtschaft ohne staatliche Eingriffe forderte. Von besonderem Interesse ist dabei, dass diese harmonische Ordnung nicht auf einer gezielten beziehungsweise bewussten Planung der Ergebnisse beruht, sondern nach Smith dadurch erreicht wird, dass jeder einzelne sein Eigeninteresse verfolgt. Denn – so Smith – nicht vom Wohlwollen des Bäckers hängt es ab, ob wir etwas zu essen haben, sondern von seiner Eigenliebe.

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