By Elmar Drieschner
Wie können Bildungsstandards praktisch werden? Elmar Drieschner bietet einen Überblick über Perspektiven der general- und kompetenzorientierten Unterrichtsentwicklung. Er verzahnt theoretisches Grundlagenwissen und praxisanleitendes Handlungswissen. Ausgehend von der politischen Funktion und der theoretischen Konzeption von Bildungsstandards werden didaktische Möglichkeiten der Planung, Gestaltung und Reflexion kompetenzorientierten Unterrichts vorgestellt. Erprobte Praxisbeispiele veranschaulichen, wie die gezielte pädagogische Förderung der in den Bildungsstandards ausgewiesenen Kompetenzen gelingen kann.
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Menschen streben Frieden und Sicherheit kollektiv wie individuell an. Die ethischen und politischen Fragen der Realisierung von Frieden und Sicherheit sind höchst umstritten. Die sicherheitspolitischen Vorstellungen der Bundesregierung sind im „Weißbuch 2006 zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr“ festgeschrieben.
Leitlinien für die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Die Pflicht zur Qualitätssicherung wurde erstmals im SGB V 1989 gesetzmäßig verankert und 1993 in das GSG übernommen. Unabhängig von der gesetzlichen Regelung stellt die Qualitätssicherung in der Medizin eine vordringliche Aufgabe dar. Die bei den med. -wiss. Fachgesellschaften von der BÄK in Auftrag gegebenen Leitlinien für Diagnostik und Therapie sollen den guten medizinischen Durchschnitt wiedergeben.
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- Wirbelsäulenchirurgie: Standortbestimmung und Trends
- Digitalisierung der Arbeitswelt: Zur Neuordnung formaler und informeller Prozesse in Unternehmen
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Das ist ein wichtiger erster Schritt, dem weitere Schritte folgen müssen. Insgesamt bezeichnet ZFD ei ne Querschnittsaufgabe, die geografisch wie politisch über den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit hinausreicht und auch Einsätze in Konfliktfeldern der eigenen Gesellschaft (möglichst mit maBgeblicher Beteiligung von ausländischen Friedensfachkräften) einbegreift. Die Diskussion, deren Zwischenergebnisse hier zusammengefasst werden, ist ein kolIektiver Prozess. So ist auch dieser Artikel im Austausch mit anderen, vor allem den VorstandskollegInnen im Forum Ziviler Friedensdienst entstanden.
Andererseits ab er gilt eben auch, dass Gewaltlosigkeit keine moralische eÜber)forderung ist. Wenn durch Umkehr, Disziplin und Einübung bestimmte geistige Haltungen gewachsen sind, wird Gewaltfreiheit nicht zu etwas "was wir tun müssen, sondern was wir plötzlich tun können ( ... ) Gewaltfreiheit ist dann kein Gesetz, sondern ein Geschenk. Sie begründet unser Leben und Handeln aus Freiheit und nicht aus moralischem Zwang" (w. Wink). Einige Konsequenzen einer solchen Sicht gewaltfreien HandeIns sollen abschlieBend noch kurz angcsprochen werden: Die Fähigkeit, mit Konflikten gewaltfrei konstruktiv umzugehen bzw.
Der Ansc hein "fertiger" Begriffe stünde im Widerspruch zur konzeptionellen Entwicklung, die zwar nicht mehr ganz am Anfang steht, aber noch lange nicht an ihr Ende gelangt ist. Insofern ist das Folgende auch ein Beitrag zu einer laufenden Diskussion, bei dem wir zwar auf Zustimmung hoffen, uns aber über produktiven Widerspruch nicht minder freuen. 36 Comelia Brinkmann 1. Zivile Konfliktbearbeitung Zivile Konfliktbearbeitung (ZKB) versteht sich als der bewusste Einsatz nichtmilitärischer Mittel zur Vermeidung, Beilegung und Nachsorge gewaltsamer Auseinandersetzungen.