Download Aktionsorientierte Datenverarbeitung im Fertigungsbereich by Jürgen Hofmann PDF

By Jürgen Hofmann

In diesem Buch wird die Aktionsorientierte Datenverarbeitung (AODV) als konsequente Fortführung der integrierten Datenverarbeitung unter Einbeziehung von Mensch-Maschine-Dialogen verstanden. Diese Anwendungsarchitektur erweist sich insbesondere für den Einsatz im Fertigungsbereich als vielversprechender Ansatz. Zum einen sind dort wegen der traditionell hohen DV-Durchdringung die besten Voraussetzungen anzutreffen, zum anderen geben bisherige PPS (Produktionsplanungs- und steuerungs-)- bzw. CIM (Computer built-in Manufacturing)- Lösungen häufig Anlaß zur Unzufriedenheit. So hat die AODV bereits in eine Reihe von modernen Konzepten Eingang gefunden. Ausgewählte Beispiele aus der deutschen industriellen Praxis werden herangezogen, um den Entwicklungsstand auf diesem Gebiet aufzuzeigen und ein Klassifikationsschema zu entwickeln. Der vorliegende Band zeigt weiter Konzeptionen auf, die der Praxis als Grundlage und Anregung zur Entwicklung aktionsorientierter Anwendungssysteme dienen können. Einen breiten Raum nehmen dabei die Beziehungen zwischen AODV und neueren PPS-Verfahren (z.B. KANBAN, Belastungsorientierte Auftragsfreigabe, decide) sowie die Einbindung der AODV in CIM-Konzepte und Konzepte der Zwischenbetrieblichen Integration ein.

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Relationale Datenbanken: Eine Einführung für die Praxis

Die Fachbrosch}re gibt eine umfassende Einf}hrung in das Gebiet der relationalen Datenbanken. Bei der Datenmodellierung werden Abbildungsregeln zum ]berf}hren eines Entit{ten-Beziehungsmodells in ein relationales Datenbankschema behandelt, Normalformen diskutiert und ein unternehmensweites Datenmodell veranschaulicht.

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Die Wissens basen verständigen sich so lange über die Blackboard, bis diese nur noch eine einzige Hypothese besitzt, welche eine für alle Wissens banken akzeptable Interpretation einer Sprachäußerung liefert. B. ) entsprechen. Die Einträge werden in der Reihenfolge ihres zeitlichen Eintreffens sortiert (ERMAN 80, S. ; RICH 83, S. ; HARMON/ KING 86, S. ). Blackboard-Systeme stellen nur eine Möglichkeit dar, verschiedene Expertensysteme miteinander kooperieren zu lassen. Hautin und Vailly nennen drei Kooperationsformen (HAUTIN/VAILL Y 86, S.

N) = = E R (b) 45 von rein sprachlichen Nachrichten erlauben, und auf der anderen Seite Annotationssysteme, die es ermöglichen, DOkumente, bestehend aus Text und zusätzlichen Sprachanmerkungen, zu bearbeiten, zu speichern und zu versenden. Sorachnachrichtensysteme benutzen das digitale Sprachspeichersystem in Verbindung mit dem analogen öffentlichen Telefonsystem. Jeder registrierte Teilnehmer bekommt eine Sprachbox zugewiesen. Der Zugang wird mit Hilfe von Paßworten nur den berechtigten Teilnehmern erlaubt.

Initiieren von Vorgängen sowie Verfolgung und Dokumentation des Ablaufs. Ausführen von anstehenden Aktionen, auf die über ein angeschlossenes Electronic Mail-System zu versendende Nachrichten hinweisen. In der Folge werden kleinere aktions orientierte Anwendungssysteme, die im Gegensatz zu IBM-COPICS oder MTU-CIMOS jeweils nur bestimmte Teilbereiche eines Industriebetriebes überstreichen, skizziert: 1. &gistiksteuerungs~ystem) unterstützt die Fachbereiche Vertrieb, Disposition, Versand sowie zentrale und dezentrale Lagerverwaltung (STAIGER 86).

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