By H. Schöffl (auth.), Cand. med. Harald Schöffl, Professor Dr. med. Rolf Schulte-Hermann, Professor Dr. med. Helmut A. Tritthart (eds.)
Der erste Band der neuen Reihe gibt einen weitgefächerten Überblick über die Probleme, Grenzen und Möglichkeiten, Tierversuche in der biomedizinischen Forschung zu reduzieren. Behandelt werden die gesetzlichen Grundlagen in den deutschsprachigen Ländern, Toxikologie und In-Vitro-Toxikologie, In-Vitro-Systeme in Pharmakologie und Physiologie, Immunologie, Molecular Modelling, Videomikroskopie, In-Vitro-Systeme in der Krebsforschung und in der Ökotoxikologie. Experten aus Industrie, Universität und Behörden versuchen, bisher Geleistetes darzustellen, Schwachstellen aufzuzeigen und zukunftsträchtige Problemlösungsmodelle vorzustellen.
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Relationale Datenbanken: Eine Einführung für die Praxis
Die Fachbrosch}re gibt eine umfassende Einf}hrung in das Gebiet der relationalen Datenbanken. Bei der Datenmodellierung werden Abbildungsregeln zum ]berf}hren eines Entit{ten-Beziehungsmodells in ein relationales Datenbankschema behandelt, Normalformen diskutiert und ein unternehmensweites Datenmodell veranschaulicht.
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319, Suppl. , Embryotoxicity-Testing by RET (Hen's Egg Test), Proceedings of the International Symposium on Immunology, Cairo (Egypt), 26th Febr. , Priifung der Embryotoxizitiit mit RET (Hiihner-Embryonen-Test), 23. Friihjahrstagung der Deutschen Pharmakolog. -19. 3.
Die Ergebnisse und Risikoeinstufungen zeigen eine gute Ubertmgbarkeit bzw. Vergleichbarkeit zu den in vivo Befunden am Sllugetier, ebenso konnten die Ergebnisse der Priifungen am bebriiteten Hfihnerei in eigenen Wiederholungsstudien und von Untersuchern in anderen Labomtorien reproduziert werden; dies gilt auch flir die erstellten "Norm" -Bereiche (Tabelle I). 2. HET-CAM (HET-Chorionallantoismembran) In den letzten Jahren wurden in unseren Labomtorien fiber 500 Priifsubstanzen an ca. 000 Hfihnereiern im HET-CAM-Test hinsichtlich eines Membranirritationsvermogens und im Vergleich zu tierexperimentellen, lokalen Vertmglichkeitsuntersuchungen (Dmize-Test) gepriift.
Bebriitungstag an wurden die Eier in ein- bis zweitiigigen Abstiinden bis zur Umlagerung in den Schlupfbriiter am 18. Tag mit einer Quecksilberdampfquarzlampe durchleuchtet ("Schieren"). Eine gestorte Entwicklung und ein Absterben der Embryonen laBt sich beim Schieren vor allem am Zustand der BlutgefaBe, sowie an den Bewegungen des Keirns im Amnion friihzeitig erfassen. Aile beim Durchleuchten nieht der Norm entsprechenden Eier mit abgestor- 39 benen Keimen bzw. Embryonen wurden geoffnet und das Entwicklungsstadium makroskopisch an Hand von Vergleichstafeln (HAMBURGER und HAMILTON) bestimmt.