By W. Westphal (auth.), G. Eberhard, A. Kohlschütter, H. Ludendorff, E. A. Milne, A. Pannekoek, S. Rosseland, W. Westphal (eds.)
Read Online or Download Handbuch der Astrophysik: Band III / Erste Hälfte Grundlagen der Astrophysik Dritter Teil PDF
Best german_5 books
Relationale Datenbanken: Eine Einführung für die Praxis
Die Fachbrosch}re gibt eine umfassende Einf}hrung in das Gebiet der relationalen Datenbanken. Bei der Datenmodellierung werden Abbildungsregeln zum ]berf}hren eines Entit{ten-Beziehungsmodells in ein relationales Datenbankschema behandelt, Normalformen diskutiert und ein unternehmensweites Datenmodell veranschaulicht.
- Operatorenrechnung: Laplace-, Fourier- und Z-Transformation
- Reizvolle Moleküle der Organischen Chemie
- Fuzzy-Theorie oder Die Faszination des Vagen: Grundlagen einer präzisen Theorie des Unpräzisen für Mathematiker, Informatiker und Ingenieure
- Wasserkraftanlagen: Planung, Bau und Betrieb
- Rechnungslegung der Unternehmen und Kapitalmarkt aus informationsökonomischer Sicht
- Versicherungsmathematik
Extra info for Handbuch der Astrophysik: Band III / Erste Hälfte Grundlagen der Astrophysik Dritter Teil
Example text
Dem Schwingungszahlbereich d1' entspricht daher der achte Teil der Kugelschale, . h -21'1' und d eren au .. Berer R a d'lUS g1elc . h 21 (" + d,,) 1st. . R a d'IUS gIelc d eren mnerer ya 2+ + C C Da die den einzelnen \Vertsystemen a 0 c entsprechenden Punkte ein wurfelformiges Raumgitter mit der Kantenlange '1 der Elementarwiirfel bilden, so ist die Zahl der in diesem Teil der Kugelschale liegenden Punkte gleich deren Volumen, also gleich (168) Dies ist also die Anzahl der stehenden Schwingungen, weIche im Bereich dv liegen.
272. 1924; Berl. Ber. 1923. 3 L. S. ORNSTEIN U. H. C. BURGER, ZS. f. Phys. 20, S. 345. 1924; Bd. 21, S. 363: 1924; Bd. 30, S. 253. 1925. 1. W. WESTPHAL: Warmestrahlung. Ziff. 14. Die Hypothese der Nadelstrahlung fiihrt nun aber ihrerseits wieder zu schwerwiegenden Widerspriichen mit der Optik. Denn nunmehr werden die auf Grund der klassischen Theorie vollig verstandlichen Interferenzerscheinungen unverstandlich. In diesem Punkte liegt der Kern der groBen Krise der heutigen Physik. Wir Mnnen weder die Quantentheorie noch die klassische Wellentheorie zur Deutung bestimmter experimenteller Ergebnisse entbehren, aber wir konnen die bisher uniiberbriickbaren Widerspriiche zwischen beiden Theorien nicht 16sen.
LORENTZ3 kommt zu dem gleichen Gesetz durch Untersuchung des Gleichgewichts, welches sich in einer diinnen Metallplatte zwischen den freien Elektronen und der Strahlung einstellt, wenn die Platte sich in einem stationaren Strahlungsfelde befindet. Das Ergebnis alIer Versuche auf dem Boden der klassischen Theorie ist stets das gleiche: Sie fiihren aIle zum Gesetz von RAYLEIGH-JEANS. Durch eine Modifikation der Dberlegungen von LORENTZ kommt W. WIEN 4 zu einem anderen Strahlungsgesetz. 1m Widerspruch zur klassischen Theorie und natiirlich ohne die Moglichkeit einer theoretischen Begriindung fiihrt er die Hypothese ein, daB die Elektronen im Metall infolge ihrer Warmebewegung nicht eine Strahlung aussenden, welche man in eine FOURIERsche Reihe zerlegen kann, sondern daB sie nur Strahlung einer einzigen Wellenlange aussenden, welche durch ihre Geschwindigkeit gegeben ist.