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Relationale Datenbanken: Eine Einführung für die Praxis

Die Fachbrosch}re gibt eine umfassende Einf}hrung in das Gebiet der relationalen Datenbanken. Bei der Datenmodellierung werden Abbildungsregeln zum ]berf}hren eines Entit{ten-Beziehungsmodells in ein relationales Datenbankschema behandelt, Normalformen diskutiert und ein unternehmensweites Datenmodell veranschaulicht.

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Man nennt dann (x;,J;) einen unerreichbaren Punkt. v eine Lösung von s~·v. v. b) Wenn tP~·· $ ~~··,dann ist t1>~·· weder Lösung von s~·· noch von A~·· und es treten unerreichbare Punkte auf = Beweis: Fall a) ist nach dem Vorhergehenden klar. v. v sein, also treten unerreichbare Punkte auf. v Höchstrang besitzt. v bzw. v sind rekursiver Natur. Entsprechend den beiden Freiheitsgraden fl und v kann man die von dem betreffenden Algorithmus benutzten (Jl, v)-Kombinationen durch einen Weg in der (Jl, v)-Ebene kennzeichnen: 3 52 Wir unterscheiden zwei Typen von Algorithmen.

Wir wollen zwei verschiedene nützliche Abschätzungen für das Residuum geben. 4. 7) (isil + iaibii)J · [b' ·lsn-11 + lrl ~ 1 i=1 -eps L falls a. = 1 1 sonst. 7). (1 + b)- 1 n-1 f1 (1 + IXk)- 1 . ) b': = {0 falls a. 8) folgt insbesondere die Gutartigkeit unseres Algorithmus ßn zu berechnen. In 1. Näherung liefert nämlich z. B. ]r:x,. , - ... l den allein Eingangsfehler Be, Ba; von c bzw. ai, i = 1, ... , r mit leel• lea;l ~ eps haben. Ähnlich kann man für die übrigen Rundungsfehler Jlk und b argumentieren.

2 Inverse IDid reziproke Differenzen. Der Thielesche Kettenbruch Die in diesem Abschnitt zu besprechenden. ;), i = 0, 1, ... zunächst eine Tafel von sog. 2) verschwinden. Die inversen Differenzen sind keine symmetrischen Funktionen ihrer Argumente. , Grad Q" ~ v. ; für i = 0, 1, ... , 2n . ; _ fo = q>(x 0 , xi) für i = 1, 2, ... , 2n . Es folgt wiederum Q"(xd p• l(xtl x- x 1 p•-l(x) Q" l(x) und deshalb p•-l(xi) Q" l(xJ 54 i = 2, 3, ... , 2n.

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