By Professor Dr. Karl-Heinz Hellwege (auth.)
In der dritten Auflage wurden neben Verbesserungen im textual content- und Abbildungsteil die neuesten Werte der physikal- ischen Fundamentalkonstanten(nach CODATA) ber}cksichtigt. Neu aufgenommen wurde der Quanten-Hall Effekt.Das Buch ist eine Einf}hrung in die Graundlagen der Festk|rper- physik und als Lehrbuch f}r Anf{nger gedacht, auch zum Selbststudium f}r solche Physiker, die sich nicht vorwiegend mit Festk|rperphysik besch{ftigen wollen. Die Darstellung ist deshalb ausf}hrlicher als in einem Repetitorium oder Vorlesungsskript. Zur Selbstkontrolle des Lesers sind zahlreiche Aufgaben gestellt. Vorausgesetzt werden nur die Grundlagen der Quantentheorie und Atomphysik.
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Isotypie Wir betrachten zuerst (Abb. 14) das Diamantgitter, und zwar in zwei verschiedenen Aufstellungen: auf einer Kante und auf einer Basisflache der Tetraeder, in denen sich die Vierwertigkeit des CAtoms ausdriickt. Die Valenzrichtungen verlaufen diagonal durch das kubische Gitter, das somit allseitig verspannt ist und keine sehr ausgepragte Spaltbarkeit aufweist. Der Bauzusammenhang ist der eines dreidimensionalen Gitters, ohne Moglichkeit einer physikalisch sinnvollen Unterteilung. Da die (homoopolare) Bindung auBerdem sehr fest ist (s.
Hier sind alle Interferenzen mit ungeradem (hI 71,2 h3) ausgeloscht, siehe Abb. 8, S. 583. 7. Bei einer Debye-Scherrer-Aufnahme von Wolfram (kubischraumzcntriertes Gitter) wurden auf dem Film die folgenden Abstiinde zwischen symmetrisch zum direkten Strahl liegenden Linien gemessen: 40,9; 58,8; 73,3; 87,5; 101,2; 115,3; 131,3; 153,1 mm. Die Kamera hatte einen Durchmesscr von 57,3 mm. Es wurde monochromatisch mit der Cu-K",-Linie (), = 1,54 A) eingestrahlt. Die Linien sind zu indizieren, und die Gitterkonstante ist zu bestimmen.
A~~' d Xy A -0 - 0 - 0 - 0 - - . 0000 Bo-o--o-o-L-o-o-o-o- 8' b z -0-0--0--0-0--0-0-0- b' 00000000 Xy~O 0 0 0 0 0 0 b f\ f\ f\ /f'x" f\ f\ f\ b' 8~'~Z~~~~g Wiirde man namlich wie in Abb. 7 Aa annehmen, daB in einem durch eine Schubspannung verformten primitiv kubischen Kristall zwei fehlerfreie Netzebenen ubereinander hinweggezogen werden, so wiirde die an allen Atomen gleichzeitig zu leistende Arbeit die in Abb. 2. Die Anomalie der plastischen Verformung Abb. 7. Gleitung von zwei senkrecht auf der Zeichenebene stehenden Netzebenen eines primitiv-kubischen Gitters der Gitterkonstanten d iibereinander.