By Alfred Böge (auth.)
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Relationale Datenbanken: Eine Einführung für die Praxis
Die Fachbrosch}re gibt eine umfassende Einf}hrung in das Gebiet der relationalen Datenbanken. Bei der Datenmodellierung werden Abbildungsregeln zum ]berf}hren eines Entit{ten-Beziehungsmodells in ein relationales Datenbankschema behandelt, Normalformen diskutiert und ein unternehmensweites Datenmodell veranschaulicht.
- Qualitätssicherung und Dauerhaftigkeit von Stahlbetonbauwerken: 369. Sitzung am 10. Oktober 1990 in Düsseldorf
- Austrographics ’88: Aktuelle Entwicklungen in der Graphischen Datenverarbeitung Fachtagung, Wien, 28.–30. September 1988
- Praktikum des modernen VLSI-Entwurfs: Eine Einführung in die Entwurfsprinzipien und -beschreibungen, unter besonderer Berücksichtigung von VHDL; mit einer umfangreichen Anleitung zum Praktikum
- Elektrische Energieverteilung
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2 . 5)4 = 104 = 10000 Fehlerwarnung: an . B. n = O. 2 3 . 53 106 *' *' (b 354 = (3)4 5 =0,6 4 an Fehlerwarnung: b n 4 *' 0) Potenzen mit gleichem Exponenten werden dividiert, indem man die Basen dividiert (genauer: indem man den Quotienten der Basen mit dem gemeinsamen Exponten potenziert). =0,1296 *' ba (auBer . , a'n a Sonderfallen) lffi Gegensatz zu b· n = b Umkehrungen: 304 =(3 . lOt =34 . 10 5 Ein Produkt wird potenziert, indem man die einzelnen Faktoren potenziert (genauer: indem man die Potenzen der einzelnen Faktoren miteinander multipliziert).
Nach demAdditionsverfahren multipliziert man die beiden Gleichungen so mitje einem Faktor, daB dann beim Addieren die x-Glieder (wie hier) oder die y-Glieder wegfallen. In dem vorliegenden Fall iibernimmt man die erste Gleichung unverandert und multipliziert die zweite mit - 2. Der daraus sich ergebende Wert fliI y wird dann in die erste oder zweite (wie hier) Gleichung eingesetzt, urn auch den x-Wert der LOsung zu finden. LOsung ist somit wie oben das Paar (1,2). h. es gibt keine Losung. Die Graphen zu beiden gegebenen Gleichungen sind para11ele Gerade; sie haben keinen Schnittpunkt.
1:3 0,3333333 Rundungsregel: 1st die erste weggelassene Ziffer I.! 7 1 + 1: 7 1,1428571 1 .! 7 1 + 1: 7 1,1429 0, 1, 2, 3,4, dann bleibt die letzte geschriebene Ziffer unverandert. 1st die erste weggelassene Ziffer 5, 6, 7, 8, 9, wird die letzte geschriebene Ziffer urn I erhOht. 2:3 0,6666667 2 3 = Mit diesem Beispiel kann man testen, ob der gebrauchte Rechner automatisch aufrundet oder nicht. 4 II. Arithmetik 17,55 0,001 295 0,001295 378952086 378952086 ~ "'" "'" "'" "'" auf eine Dezimalstelle gerundet, auf fUnf Dezimalstellen gerundet, auf vier Dezimalstellen gerundet; auf 10 ODDer gerundet, auf 100 ODDer gerundet.