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By Dietmar Gross, Werner Hauger, Jörg Schröder, Wolfgang A. Wall

B>Aus der Amazon.de-Redaktion Lesen allein reicht nicht, um den ältesten Teil der Physik, die Mechanik, zu begreifen. Und ohne Mathematik geht auch nichts. Nach diesen Vorwarnungen kommt die bessere Nachricht. Wie unsere Altvorderen mit Papier und Bleistift können Ingenieurstudenten nach der Lektüre Her- und Ableitungen ziehen und Aufgaben lösen. Dieses Buch ist dabei der richtige Ratgeber. Er bietet auch zahlreiche durchgerechnete Beispiele, die in Phasen des Verzweifelns wieder Boden unter die Füße bringen. Technische Mechanik 1 ist der erste Teil einer vierbändigen Lehrbuch-Reihe. Die weiteren Bände behandeln Elastostatik , Kinetik und Hydromechanik .

Technische Mechanik ist das Aufgabengebiet des konstruierenden und berechnenden Ingenieurs. Er muss Brücken oder Kräne, Gebäude oder Fahrzeuge statisch und dynamisch so analysieren, dass sie bestimmte Belastungen aushalten oder bestimmte Bewegungen ausführen können. Mit Hilfe der Statik lassen sich die Bedingungen untersuchen, die erfüllt sein müssen, damit ein Körper sich im Zustand relativer Ruhe befindet. Wie das funktioniert, es zu berechnen und zu bestimmen ist, macht dieses Lehrbuch auch mit vielen Zeichnungen deutlich. Zum Lese- und Studienprogramm gehören Kräfte, Körper, Lager, Trag- und Fachwerke, Haftung und Reibung, Balken und Bogen, um die wichtigsten Stichworte zu nennen. Guter Wille, Papier und Bleistift helfen weiter. -- Hans Jürgensen

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1) F¨ ur den Betrag F gilt nach dem Satz von Pythagoras im Raum F = Fx2 + Fy2 + Fz2 . 2) Die Richtungswinkel und damit die Richtung der Kraft folgen aus cos α = Fx , F cos β = Fy , F cos γ = Fz . 3 Der starre K¨ orper Als starren K¨orper bezeichnen wir einen K¨ orper, der unter der Wirkung von Kr¨ aften keine Deformationen erf¨ ahrt; die gegenseitigen Abst¨ ande beliebiger K¨ orperpunkte bleiben immer gleich. Dies stellt nat¨ urlich eine Idealisierung eines realen K¨orpers dar, die allerdings oft mit hinreichender N¨ aherung erf¨ ullt ist.

1 Elemente der Vektorrechnung Physikalische Gr¨ oßen, die durch ihren Betrag und ihre Richtung festgelegt sind, heißen Vektoren. Geometrisch wird ein Vektor durch einen Pfeil dargestellt, dessen L¨ ange ein Maß f¨ ur den Betrag ist (Abb. 1). Als Symbole f¨ ur Vektoren verwenden wir fette Buchstaben, zum Beispiel A. Der Betrag des Vektors A wird durch |A| oder kurz durch A angegeben. Ein Vektor mit dem Betrag Eins heißt Einheitsvektor e. A = Ae A e Abb. 1 B = λA λ>0 Abb. 2 Multipliziert man einen Vektor A mit einer skalaren Gr¨oße λ, so erh¨ alt man den Vektor B = λ A (Abb.

Geometrisch wird ein Vektor durch einen Pfeil dargestellt, dessen L¨ ange ein Maß f¨ ur den Betrag ist (Abb. 1). Als Symbole f¨ ur Vektoren verwenden wir fette Buchstaben, zum Beispiel A. Der Betrag des Vektors A wird durch |A| oder kurz durch A angegeben. Ein Vektor mit dem Betrag Eins heißt Einheitsvektor e. A = Ae A e Abb. 1 B = λA λ>0 Abb. 2 Multipliziert man einen Vektor A mit einer skalaren Gr¨oße λ, so erh¨ alt man den Vektor B = λ A (Abb. 2) mit |B| = |λ||A|. Demnach l¨ asst sich jeder Vektor als Produkt aus seinem Betrag und einem gleichgerichteten Einheitsvektor schreiben (Abb.

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