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By Robert Ludlum

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Robert Ludlum's (TM) The Bourne Objective (Jason Bourne Novels)

Dealing with down mercenaries in Africa, Jason Bourne witnesses the demise of an artwork broker named Tracy Atherton. Her killing dredges up snatches of Bourne's impaired reminiscence, specifically the homicide of a tender girl on Bali who entrusted him with a unusually engraved ring­­-an artifact of such strong importance that folks have killed to procure it.

The Increment

By means of the writer of the best-selling physique of Lies, a unique that takes the reader contained in the so much unstable mystery of the twenty-first century: the Iranian nuclear application. From a hidden enclave within the maze of Tehran, an Iranian scientist who calls himself “Dr. Ali” sends an encrypted message to the CIA.

Zeugin der Toten: Kriminalroman

Ein Mädchen verschwindet spurlos aus einem DDR-Kinderheim. Fünfundzwanzig Jahre später findet die Tatort-Cleanerin Judith Kepler ihre eigene Heimakte in der Wohnung einer ermordeten Frau. was once verbindet sie mit der Toten? Kaum beginnt Judith Fragen zu stellen, gerät sie ins Visier mächtiger Gegner. Im Schatten immer dabei: zwei konkurrierende Geheimdienste.

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Die zweitausend Franc, die der Arzt ihm gegeben hatte, reichten nicht; vielleicht würden sie nicht einmal genügen, um damit den Paß fälschen zu lassen. Was nützte ihm aber ein brauchbarer Paß, wenn er die finanziellen Mittel zum Reisen nicht besaß? Er mußte sich also Geld beschaffen. Nur wie? Er schüttelte die Kleider aus, die er dem Sack entnommen hatte, zog sie an und stieg in die Stiefel. Dann legte er sich auf den Sand und starrte zum Himmel empor, der immer heller wurde. Er schlenderte durch die engen, gepflasterten Straßen von La Ciotat, ging in Läden und redete mit den Verkäufern.

Er lief einen langen Korridor hinunter, der zum hinteren Teil des Gebäudes führte, der über der Küche lag, passierte die Waschräume und stieß schließlich am Ende des schmalen Flurs 41 eine geschlossene Tür auf. Dort blieb er reglos stehen, den Rücken gegen die Wand gedrückt. Er drehte den Kopf und wartete darauf, bis der ältere Mann die Toilette erreicht hatte und die Tür öffnete, während er sich den Reißverschluß an der Hose aufzog. Der Patient nahm seinen Seesack und legte ihn — instinktiv, ohne darüber nachzudenken — gegen die Türfüllung.

Der Mann taumelte zurück, prallte gegen drei Gäste, und das Messer entglitt seiner Hand. Man sah die Waffe; Rufe ertönten, Menschen liefen zusammen, Fäuste und Hände trennten die Kämpfenden. « Der Patient sah sich umringt; er verfolgte, wie der Mann, der ihn angegriffen hatte, sich seinen Weg durch die Menge bahnte, wobei er sich den Bauch hielt. Die schwere Eingangstür öffnete sich, und der Mann rannte in die Finsternis der Rue Sarrasin hinaus. Jemand, der geglaubt hatte, ja gewünscht hatte, er wäre tot, wußte nun, daß er am Leben war.

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